Marina und Emily
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Marina
... Ich meine ...", stotterte ich hilflos.
Wieder das kehlige Lachen. "Nun, die andere Möglichkeit ist ja schon vergeben."
Wie zum Beweis spürte ich an meiner Hand, wie ich feucht wurde. Ich stöhnte auf.
Der Druck ihrer Finger verstärkte sich und nun fühlte ich, wie sich ihr Mittelfinger langsam in meinen Darm hineinschob.
Mit grenzenlosem Schrecken spürte ich noch etwas anderes: Tief in meinem Darminneren schob sich etwas langsam, aber unaufhaltsam ihrem Finger entgegen!
Aber noch war es nicht so weit. Ein paar Winde bahnten sich an ihrer Hand entlang einen Weg ins Freie. Das minderte kurzfristig den Druck in meinem Darm. Trotz aller Lust und Erregung war ein Teil von mir noch in der Lage, einigermaßen klar zu denken. Mir wurde bewusst, dass meine eigenen Finger inzwischen tief in meiner Scheide steckten. "Feucht" war nun gar kein Ausdruck mehr - "klatschnass" beschrieb es deutlich besser.
Ich versuchte, meine Hand noch tiefer zwischen meine Beine zu zwängen und tatsächlich - ich konnte Emilys Mittelfinger ertasten, der auf der anderen Seite meine Darmwand massierte.
Ihr heißer Atem an meinem Ohr stockte kurz. "Na, auf den Geschmack gekommen?", stöhnte sie rau.
Ich gab keine Antwort. Hatte nun alle Scham über Bord geworfen und hoffte nur noch verzweifelt, dass dieses wundervolle Gefühl nie wieder aufhören würde.
Ein weiterer Pups knatterte davon und Emily nutzte die Gelegenheit, mir einen zweiten Finger in den Hintern zu stecken. Ich glaube, in diesem ...
... Moment schrie ich vor Lust.
Nun war allerdings mehr als nur Luft in Bewegung geraten. Sie schien es ebenfalls zu spüren, denn ihre Massage wurde vorsichtiger, tastender. Deutlich merkte ich, wie sich harter Darminhalt gegen ihre Fingerkuppen drückte. Einer Panik nahe, versuchte ich, meinen Schließmuskel anzuspannen. "Ich muss - was soll ich denn - alles schmutzig", japste ich zusammenhanglos. Sie machte aber keine Anstalten, aufzuhören, sondern dehnte stattdessen mit ihren beiden Fingern meinen Darm und ließ die Wurst im Inneren weiter gleiten. Die Kacke hatte nun fast den Ausgang erreicht, nur noch gebremst durch Emilys Handfläche, die sich fest auf mein Poloch presste.
Ein wahrer Feuerstoß der Lust durchfuhr meinen Körper.
Da lag ich nun und war im Begriff, meine beste Freundin vollzukacken. Ich spürte die sehnigen warmen Schenkel unter mir und ihre kleinen festen Brüste in meinem Rücken. Ich spürte, wie sich ihr Bauch im Rhythmus ihrer raschen Atmung bewegte.
Und ich spürte, dass sich meine Rosette durch den gewaltigen Druck langsam öffnete und die ersten harten Köttel unaufhaltsam hervorquollen.
Ich keuchte vor Drang und Lust und auch Emily atmete immer schneller und heftiger. Immer weiter dehnte sich mein After und die Wurst drückte sich hart in ihre hohle Hand. Sie begann sich auszubreiten und füllte langsam den Raum zwischen ihrer Handfläche und meiner Pospalte aus. Das war ein unglaublich erregendes Gefühl!
Als ich endlich unter Qualen das Ende der ...