1. Krankenhaus und Myra


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bydocwox

    ... gehen kann und zieht sich im richtigen Moment zurück. Direkt vor ihrem Gesicht wichst er sich weiter, währen sie mich bedächtig reitet. Er beugt sich zu ihr, näßt zwei seiner Finger in ihrem Mund, um wenig später ihr Arschloch vorzubereiten. Frau Doktor wird noch rattiger. „Hast du was gegen einen zweiten Schwanz" fragt sie mich. „Niemals" gebe ich zurück. „Na los, fick mein Arschloch" befiehlt sie dem Spanner. Wieder bedächtig schiebt er uns und sich in die richtige Position. Er nässt nochmal die Einfahrt mit dem auslaufenden Saft ihrer Votze an meinen Eiern. Dann setzt er an, Frau Doktor entspannt sich und empfängt den Gast an der Hintertür. Gleichmäßig wie eine Fickmaschine penetriert der Gast Frau Doktor. Nach ein paar Minuten absolut gleichmäßiger Arbeit will Frau Doktor anfangen zu schreien. Ich verstopfe ihr den Mund mit meiner Zunge. Sie kommt noch heftiger als gehabt. Der Satyr zieht sein Gerät aus dem Futteral der Ärztin, springt um sie herum um in ihrem Gesicht Erlösung zu finden. Dieser versteht sofort, greift den Riemen und hält ihn mir hin. Ich denke nicht lange nach und ...
    ... habe zum ersten mal seit langer Zeit wieder einen Schwanz im Mund. Ich öffne ihn leicht und werde sofort belohnt, mit dem Saft aus dem Satyrschwanz und einem unglaublichen Kuss der Ärztin, die im übrigen Myra heißt. Der Satyr verschwindet wieder in seinem Bett und Frau Doktor verläßt wortlos ohne sich anzuziehen, aus dem Zimmer.
    
    Am nächsten Tag frage ich nach der Nachtärztin und kriege zu hören, sie sei eine Vertretung gewesen und nur eine Nacht auf dieser Station. Sie würde wohl in ihre Heimat zurückkehren, irgendwo im Süden. Wenn man schon mal so ein Glück hat, denke ich mir. Auf der anderen Seite, wer hat sowas schon mal erlebt. Da zehrt man ja Jahre von.
    
    Der Satyr ist gleich morgens zur OP abgeholt worden und dann in ein anderes Zimmer gekommen. Meine OP war ohne besondere Vorkommnisse. Die Nacht darauf lag ich lange wach und schnupperte ihrem Geruch und ihrer Haut, ihren Berührungen nach. Am nächsten Morgen wurde ich entlassen.
    
    Am Cafe`an der Ecke ging ich noch nen Kaffee trinken. „Darf ich mich zu dir setzen?" hörte ich eine Stimme mit leichtem Akzent, die mir bekannt vorkam. 
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