1. Maren und das Kuhdorf


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: PAWGFan1998

    Das neue Jahrtausend war noch jung, als Maren und ich in unsere erste gemeinsame Wohnung beziehen wollten. Es war Spätsommer und wir zogen in ein kleines 300 Seelen-Örtchen, wo wirklich jeder jeden kennt. Die meisten Frauen hatten offensichtlich den gleichen Friseur und die dazugehörige Einheitsfrisur und die Männer schütten sich täglich ordentlich Bier und Korn hinter die Binde. Ja so war das feine Dorfleben dort. Wir fielen schnell auf, da wir damals 24 (Maren) und 27 Jahre jung waren. Der Altersdurchschnitt war deutlich höher.
    
    Das Vermieterehepaar war im mittleren Alter und ganz nett. Sie wohnten unten in ihrem Haus und wir oben, mit separatem Seiteneingang, was gut war.
    
    In der ersten Zeit waren wir oft auf Festen (man glaubt gar nicht, was auf dem Land so alles gefeiert wird) und Jubiläen eingeladen. Maren erntete von Anfang an lüsterne Blicke der männlichen Dorfbewohner. Ihre üppige Figur mit grossen Brüsten und ausladendem Po und strammen Oberschenkeln sowie ihr solariumgebräunter Taint und die fast schwarzen längeren Haare machten offensichtlich viele der Männer dort an. Kein Wunder!
    
    Ein fast immer besoffener Nachbar sagte regelmässig zu ihr .“ Du siehst aus wie meine Exfrau, aber dein Arsch ist viel geiler“. Davon waren wir dann immer peinlich berührt, gingen aber drüber weg.
    
    Nicht falsch verstehen, wir waren sexuell schon immer sehr offen und ich hatte kein Problem damit, wenn Maren Sex mit anderen Männern hat. Im Gegenteil, mich machte das geil, wenn ...
    ... andere Männer sie sexuell begehrten und beglückten.
    
    Ich habe mal mitbekommen, dass die Männer im Dorf Maren einfach „Uschi“ nannten. Es hat eine Zeit gedauert, bis ich erfahren habe, dass das hier der Begriff für „geiles Stück“ war.
    
    Eines Tages stand das örtliche Schützenfest an. Das klingt erstmal recht aufregend, war es aber nicht. Es standen lediglich 2 Bierbuden und ansonsten die große verqualmte Schützenhalle.
    
    Wir sind an dem Abend mit unserem Vermieter Detlef und seiner Frau dort hingegangen. Wir haben alle ordentlich gebechert und ausgelassen gefeiert.
    
    Maren genoss es, dass fast alle Männer sie mit ihren Blicken auszogen und flachlegten.
    
    Es war ein lauer Spätsommerabend und daher waren wir alle leger angezogen. Maren trug eine knallenge schwarze Satinhose und eine rote Bluse, die tief dekoletiert war.
    
    Selbst Detlef, unser Vermieter, schielte immer wieder auf Marens pralle Titten und blieb das eine oder andere Mal sekundenlang mit seinen Blicken dort hängen.
    
    Auf dem Rückweg torkelten wir singend und betrunken zurück. Ich hatte Gundula, Detlef Frau im Arm und Detlef taumelte mit Maren im Arm lachend zurück zu unserem Haus.
    
    Zu Hause angekommen, setzten wir uns vors Haus auf eine Bank und plauderten noch. Detlef und Maren wollten dann aus dem Schuppen hinterm Haus Getränke holen.
    
    Während ich mit Gundula plauderte, merkte ich, wie sie mir die Hand aufs Bein legte und streichelte. Ich liess es eine Weile zu, weil es mir doch etwas unangenehm war, die ...
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