1. Der Stallbursche Teil 04


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byDeinSpielzeug

    ... Fingerspitze auf mein Loch und begann, den Finger ganz leicht vor und zurück zu bewegen. Er klopfte eher, als daß er mich fingerte. Ich streckte mich seinem klopfenden Finger entgegen und wollte ihm öffnen und ihn einlassen. Ich versuchte, mich zu entspannen, und mich auf seinen Besuch zu freuen.
    
    Sein Klopfen wurde langsam intensiver und dann war er eingetreten. Sein Finger steckte in meinem Hintereingang und war von meinem Schließmuskel umschlossen. Ich spannte meine Muskulatur an. Das fühlte sich gut an. Schon das ein oder andere Mal hatte ich solche Spielchen mit meiner letzten Freundin genossen. Wir fingerten uns gern gegenseitig an der Hinterpforte. Daniel erforschte meinen Hintereingang. Er kreiste suchend mit seinem Finger in meinem Darm. Sein Finger war inzwischen ganz in mich eingedrungen. Es mußte sein Zeigefinger sein, der mein Inneres erforschte, denn ich spürte den Druck seines Daumens in meiner Ritze.
    
    Daniel verharrte mit der Spitze seines Zeigefingers und begann mich dort zu massieren. Ja, er hatte meine Prostarta gefunden und stimulierte sie langsam und nicht sehr intensiv. Dann spürte ich seine andere Hand auf meinem Damm. Daniel streichte dort auf und ab. Er griff an meine Hoden, umfaßte sie mit der ganzen Hand und begann sie zu kneten. Ich stöhnte lustvoll und krächzte: „Jaaaaa, mehr....!" Daniel knetete meine Eier mit zunehmender Kraft und ich konnte leichte Schmerzlaute nicht mehr unterdrücken. Ich wand mich unter Daniels Händen, konnte und wollte ...
    ... ihnen aber nicht entkommen. Daniel intensivierte die Massage meiner Prostata langsam. Er entließ meine Eier und begann, mit einem Finger auf meinem Damm meine Prostata auch von außen zu massieren. Das war ein sehr intensives Erlebnis, aber ich wollte weiterhin unter seinen Händen Schmerz verspüren.
    
    „Nein, bitte, ich brauche den Schmerz! Tu mir bitte weiter weh! Ich flehe Dich an! Bitte!" stöhnte ich flehend. Nichts passierte. Alles stand still. Ich bewegte meinen Arsch, wollte wenigstens die Bewegungen seines Fingers wieder in mir spüren. Ich bekam einen heftigen Schlag auf meine rechte Arschbacke. „Halt still!" raunte Daniel mich an.
    
    Da kam eines der Mädchen langsam auf mich zu und hockte sich neben mich. Sie schaute zu Daniel. Schließlich führte sie ihre rechte Hand zu meinem Schoß, ertastete meinen harten Schwanz, drückte ihn beiseite und erreichte mit ihren Fingern meinen Sack. Ihre Finger suchten Angriffspunkte. Sie platzierte ihre Fingerspitzen wie eine Felskletterin in der Wand, suchte Halt, fand ihn, prüfte die Belastbarkeit und verstärkte den Druck. Meine Eier wurden von ihren Fingern immer stärker gewalkt, gedruckt und gequetscht. Mein Sack wurde immer praller unter ihrer Behandlung, bis sie schließlich mein Gemächt komplett in ihrer Hand hatte und nun richtig begann, mich durchzukneten.
    
    Daniel begann nun wieder, meinen Damm von außen zu massieren. Er zog seinen Finger aus meiner Rosette zurück, um sofort mit zwei Fingern meinen Schließmuskel zu massieren. ...
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