1. Der Stallbursche Teil 04


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byDeinSpielzeug

    ... Aber heute ist hier nicht mehr viel los. Die treffen sich alle auf der Kirmes." erklärte Daniel. „Ach, stimmt ja! Das habe ich ganz vergessen! Ich habe mich schon gewundert, warum es so leer geworden ist." antwortete ich ihm.
    
    „Gehst Du auch noch auf die Kirmes?" fragte Daniel. „Ich glaube nicht. Keine Lust. Ich bleib lieber noch ein wenig hier und geh dann nach Hause." „Ich würd' jetzt gern erst einmal kurz ins Wasser gehen. Bist Du gleich noch da? Dann können wir noch ein bischen quatschen, wenn Du magst." Ich schaute zu ihm auf, überlegte einen Augenblick und nickte dann. „Ja, in Ordnung. Soll ich uns am Kiosk was zu trinken besorgen?" „Nicht nötig, ich war auf dem Weg hierher an einer Tankstelle und hab' ein Sixpack gekauft."
    
    „Daniel! Ich dachte, ein Sixpack erarbeitet Du Dir in der Muckibude!" Wir grinsten uns an. Er holte ein Handtuch aus seiner Tasche und breitete es neben mir aus. „Setzt Dich doch aufs Handtuch. Mußt doch nicht mit dem blanken Arsch im Gras sitzen!" Er zwinkerte mir zu. „Solange ich da kein Moos ansetzen, ist doch alles bestens!"
    
    Daniel zog sein T-Shirt über den Kopf und lies es auf das Handtuch fallen. Sein Oberkörper war schlank und sah attraktiv aus, auch wenn das Sixpack in der Tasche lag und nicht seinen Bauch stählte. Seine Brust war behaart, wenn auch nicht besonders stark. Oder fiel die rotblonde Körperbehaarung auf seiner hellen, sommersprossigen Haut einfach weniger auf? Er streifte seine Schuhe von den Füßen, geriet dabei leicht ...
    ... aus der Balance. Er zog seine Shorts und seine Socken aus und stand in einem feuerroten Slip vor mir. Ich meinte, eine leichte Beule in seinem Slip auszumachen. Ohne weiteres Zögern streifte er den Slip über die Hüften und ließ ihn einfach seine Schenkel hinunter gleiten. Sein Glied war halbsteif und war eingefasst von einem üppigen rotblonden Dschungel. Er beugte sich zu seiner Tasche, kramte darin herum und reichte mir schließlich eine Dose Bier. Er richtete sich auf. "Bis gleich!" "Jipp!" Er drehte sich zum Wasser und ging los. Die Muskeln auf seinem Hintern und an seinen Schenkeln zeichneten sich deutlich bei jeder Bewegung ab.
    
    Ich stellte die Bierdose neben mir ab und blickte ihm hinterher, als er ins Wasser stieg und langsam immer tiefer ins Wasser ging. Schließlich war nur noch sein roter Haarschopf zu sehen. In diesem Moment sprang ich auf und lief ihm hinterher. Ich rannte ins Wasser, daß es nur so spritzte und warf mich mit einem weiten Sprung nach vorne ins Wasser und hatte ihn so bereits fast eingeholt.
    
    „Ich brauche doch noch eine äußerliche Abkühlung!" stieß ich unter angestrengten Atemzügen hervor und zog mit ein paar Krautzügen an ihm vorbei. Dann drehte ich mich auf den Rücken und rief: Bis zu der großen Weide dahinten und dann wieder zurück zur Wiese! Los!" Wir schwammen los, ich hielt mich ein wenig zurück, bis Daniel aufgeholt hatte. Dann drehte ich mich wieder auf den Bauch und kraulte los. Wir kamen nahezu gleichzeitig an der Weide an und drehten um. ...
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