1. Die brave Ehefrau - Teil 04


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byEhefrauenfreund

    ... zu geben und ihr Vorgaben für ihr Äußeres gemacht. Ich wagte mich so weit vor, dass ich ihr aufgab ab sofort, wenn sie sich mit mir treffen wollen würde, in jedem Fall und egal wo das sein würde, Slip und BH wegzulassen. BH weil sie den meiner Meinung nach nicht brauchte und die geilen Blicke fremder Kerle ihr Selbstbewusstsein steigern sollten, Slip um ihr eindeutig klarzumachen, dass ich von ihr eine jederzeitige Zugänglichkeit ihrer Genitalien erwartete.
    
    Schon in den Chats spürte ich, wie sie das ängstigte, wie absonderlich anders als alles was sie sonst kannte das für sie war. Aber auch, wie es sie anheizte, der Gedanke sich mir unterzuordnen, mir die Führung zu überlassen wenn sie bei mir war erregte sie im Kopf und im Schritt. Ich installierte in ihrem Kopf im übertragenen Sinne einen Schalter den sie umlegen sollte, wenn sie sich mit mir traf oder auch nur beschäftigte. Ihr Leben sollte bleiben wie es war, ihr zweites Leben würde anders sein und die einzige Schnittmenge dieser beiden Kreise sollten ihre Genitalien, ihre Titten und der Rest ihres geilen reifen Körpers sein. Längst war klar, dass sie das wollte, mehr wollte, und dass sie mir dabei vertraute, eine ideale Ausgangssituation. Die Aussicht was man in Zukunft mit dieser braven Schwesternschülerin so alles anstellen konnte machte mich in Gedanken schon vorher hart.
    
    Und ich besorgte im Vorfeld ein wenig Zubehör, Dinge die ich an und in ihrem Körper verwenden wollte. Ich hatte recht erstaunt und etwas ...
    ... amüsiert aus ihr herausgefragt, dass sie bei ihrem ehelichen Sex keinerlei Spielzeuge verwendete, auch beim häufigen Masturbieren nicht. Natürlich wusste sie was Dildos und Vibratoren sind aber bis dahin fand sie es für sich irgendwie unnötig aber auch eben „schmutzig" und das gab es in ihrem Leben nicht. Ich freute mich schon darauf, sie auch an diese Möglichkeiten heranzuführen, war überzeugt, dass sie dabei intensiv abgehen würde.
    
    Ich bereitete die Wohnung vor und musste nicht lange warten, die Frau war Pünktlichkeit gewöhnt und das musste ich nicht verändern. Sie klingelte und ich öffnete die Wohnungstür. Da stand sie und ich genoss, wie verlegen sie auch bei diesem zweiten Treffen wirkte, sie stand brav vor der Tür. Ich zog sie herein, stellte sie erstmal von innen gegen die Wohnungstür und ging einen Schritt zurück, betrachtete sie ausgiebig.
    
    Weisungsgemäß hatte sie eine dünne Sommerbluse an, darüber hatte sie auf dem Weg noch einen Blazer getragen den sie jetzt in der Hand hatte. Durch die Bluse schimmerten ihre dunklen und offenbar schon wieder harten Nippel, ok, diesen Teil der Vorgaben hatte sie eingehalten, kein BH. Bei der Feststellung und der Annahme, dass sie sich dann an alle Vorgaben gehalten hatte begann meine Hose zu spannen, unter dem kurzen Rock lag höchstwahrscheinlich ihre nackte Fotze, bereit für den fremden Kerl.
    
    „Dreh dich um, ich will dich von allen Seiten sehen" befahl ich ihr in ruhigem und leisem Ton, sie hatte bislang noch nicht ein Wort ...
«1234...17»