1. Auswärtsspiel


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: Schwule Autor: Idefix

    ... abging.
    
    Nils konnte mich auf diese Weise einige Minuten bearbeiten, aber dann spürte ich, wie ich langsam und sicher meinem Ziel entgegen steuerte. "Jaaa", begann ich leise zu stöhnen, "mach weiter, gleich..." Wieder ließ er ihn aus dem Mund, wichste mich hart weiter und grinste mir dabei ins Gesicht. Doch unmittelbar bevor ich losspritzte stülpte er seinen Mund wieder über meine Eichel und nahm sie so tief wie möglich auf. Ich ließ mich zurückfallen und schloss meinen Augen. Schub um Schub pumpte ich raus und mein ganzer Körper war dabei von einer Gänsehaut überzogen.
    
    Nur langsam wich das geile Gefühl nun zurück und ich sah wieder auf. Noch immer leckte Nils meinen Schwanz, bevor er ihn schließlich raus ließ und mich zuckersüß anlächelte. "Das war geil", sagte ich zu ihm, "sowas hätten wir ruhig schon früher mal zusammen machen können, meinst du nicht auch?" Nils nickte grinsend. "Hätten wir tun können", antwortete er, "aber eines ist klar, bei den nächsten Veranstaltungen bei denen wir auswärts übernachten, planen wir das ein. Und bei dir ist eben ganz schön viel raus gekommen, das nächste Mal will ich sehen wie du abspritzt."
    
    Eine Weile scherzten wir noch rum, aber es war schon spät und wir waren müde, also legten wir uns hin. Ich wurde am Morgen als erster Wach und sah zu Nils rüber, doch der schlief noch tief und fest. Die Sonne schien bereits durch den Vorhang, also sah ich auf die Uhr. Noch eine knappe halbe Stunde, dann würde der Trainer durchgehen und alle ...
    ... wecken.
    
    Nils drehte sich und seine Decke verrutschte ein Stück. Er streckte ein Bein darunter hervor, gerade soweit, dass ich sehen konnte dass er nackt war. Ich hatte mir gestern danach meine Unterhose wieder angezogen und gar nicht darauf geachtet, dass er das nicht getan hatte. Wieder streckte er sich.
    
    Die dünne Decke lag jetzt glatt auf seinem Bauch und gab nun den Blick auf seine Wölbung frei. Mann, Nils hatte darunter unübersehbar eine Morgenlatte... Sofort reckte sich auch mein Schwanz und ich musste leicht drüber streichen. Dann stand ich auf, denn ich wollte unbedingt mehr sehen.
    
    Ein geiler Anblick bot sich mir da. Einige Zentimeter zog ich nun den Vorhang zur Seite, nicht soweit, dass eventuell jemand hätte reinsehen können, nur so viel dass der Raum schön hell war. Wunderbar, wie Nils da so vor mir ganz entspannt und hart abstehendem Schwanz unter der Decke lag.
    
    Ich konnte nicht anders als mein Handy zu nehmen und das festzuhalten. Nur schade dass er den Kopf in die andere Richtung drehte. Nicht mal das Klicken des Auslösers hat ihn gestört. Ich musste einfach seine Decke etwas zur Seite schieben um seinem Schwanz etwas Tageslicht zu gönnen. Das Ding stand wirklich knallhart von ihm ab und berührte nicht mal seinen Bauch. Der Anblick war definitiv ein weiteres Foto wert.
    
    Nun zog ich meine Boxer runter und setzte mich zu ihm aufs Bett. Ganz vorsichtig streichelte ich mit den Fingerspitzen über den Schaft und legte seine Eichel frei. Er begann dabei ...
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