Disco 2
Datum: 20.10.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Crustacean (m)
... doch nichts, ich bin nur noch nicht fertig.' Wir gehen gemeinsam ins Wohnzimmer und setzen uns aufs Sofa. Die Unterhaltung plätschert so dahin, während wir die DVD gucken. Ich nehme ihre Hand und spiele streichelnd damit rum. Sie kuschelt sich an mich. 'Mmmmh, ich bin gar nicht auf Besuch eingestellt. Hier sieht es aus wie Sau! Eigentlich wollte ich schon die ganze Zeit mal saugen, aber irgendwie ist mir immer etwas dazwischen gekommen.' 'Was willst du denn saugen? Hier liegt doch kein Staubkorn!' ' Doch, bestimmt sind hinter dem Sofa Millionen Wollmäuse!' 'Ach was!' Sie kniet sich auf das Sofa und schaut über die Rückenlehne nach hinten. ' Hier ist nichts!' 'Bestimmt ist da alles voll.' Ich knie mich direkt hinter ihr auch auf das Sofa, nagle sie sozusagen zwischen mir und der Rückenlehne fest! Sie drückt ihren Arsch gegen meine Hüften und bewegt ihn langsam hin und her! Mein Schwanz wird augenblicklich hart, was sie nur noch mehr anspornt, ihren Arsch an mir zu reiben.
Ich lasse meine Hand über ihren Hals und ihre Schultern zu ihren Brüsten wandern. Vorsichtig nehme ich beide in die Hand und drücke sie leicht. Sie dreht ihren Kopf und wir küssen uns leidenschaftlich. Immer wenn sie ihre Zunge in meine Mund schiebt, drückt Sie ihren Arsch gegen meinen dicken pulsierenden Schaft. Mein Hände wandern über ihren Körper abwärts. Gierig hebe ich ihr Kleid und schiebe die Strumpfhose samt Slip herunter. Meine eine Hand gleitet zwischen ihre Schenkel, während ich ihr mit ...
... meiner anderen Hand leicht den Hals zu drücke. Aus der Erfahrung heraus weiß ich, dass sie das nur noch mehr in Schwung bringt. Auch mir gefällt es sehr, ihr auf diese Weise eindeutigen Laute der Lust zu entlocken. Ich teile ihre dicken, feuchten Lippen und fahren mit meinen Mittelfinger zwischen ihnen hindurch. Dann beuge ich sie weiter über die Rückenlehne des Sofas und schiebe mit der andern Hand meine Hose runter. Ich bringe meinen dicken Schwanz unter ihr Kleid und dringe ohne Probleme von hinten in ihre heiße feuchte Muschi ein. Schon beim ersten Stoß stöhnt sie lustvoll auf. Ich stoße tief in sie, weite sie mit meinem Schwanz. Meine eine Hand drückt wieder leicht ihre Kehle, während meine andere den Genuss meines Schaftes, durch ein geschicktes Fingerspiel, erhöht. Sie stützt sich mit ihren Händen an der Lehne ab und kommt meinen harten Stoßen entgegen, um sie noch härter zu machen. Zwischen ihrem Stöhnen presst sie hervor: 'Eigentlich wollte ich das doch nicht mehr!'
'Nun gut', denke ich mir, 'wenn sie nicht will, lassen wir das!' Ich höre auf in sie hinein zu pumpen und ziehe meinen harten Schaft langsam aus ihrer heißen Umarmung. Ich drehe mich um und sitze jetzt mit herunter gelassener Hose und einem feucht glänzenden Superständer auf meinem Sofa, während in meinem Fernseher ein Riesengorilla eine blonde Frau vor einem Tyranosaurus Rex rettet. Sie dreht sich auch um und schaut sich meinen Harten von oben herab an. Ich nehme ihn in die Hand und fahre mit meiner Hand ...