1. Friday Night


    Datum: 20.10.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: sTyLeViL

    ... hören und sehen vergeht!" sprachs und rieb kräftig mit zwei Fingern über meine Knospe. Die andere Hand griff unter mein Shirt und knetete meine Titten. Oh, wie mich das anmachte. Doch als ich mich aufrichten wollte, drückte er mich fest mit dem Gesicht auf den Boden. "Du bleibst so lange so liegen, wie ich es will. Bewegst du dich, hör ich sofort auf." Diese Drohung alleine reichte, um mich starr am Boden zu halten. Er streichelte weiter meine Knospe und drang gleichzeitig mit seinen Fingern in mich ein. Ich hörte ihn aufstöhnen und wünschte, dass er endlich seinen Schwanz auspackt, so gerne wollte ich ihn sehen, schmecken, spüren. Doch er rieb mich immer weiter. Massierte jetzt mit der anderen Hand nicht mehr meine Brüste, sondern meinen Hintern. Oh, da war ich so empfindlich. Es dauerte nicht lange, da hatte ich schon meinen nächsten Orgasmus. Doch er ließ mich nicht los, stattdessen begann er, meine Spalte ganz langsam von hinten nach vorne und zurück zu lecken. Wie ich das liebte. Dann drang er mit seiner Zunge in mich ein und spielte mit mir und schon kam es mir wieder.
    
    "So, jetzt steh auf, ich will dich sehen!" befahl er mir. Langsam erhob ich mich, meine Gelenke schmerzten von der unbequemen Haltung. Ich versuchte, mein Shirt und den Rock wieder richtig zu zupfen, doch er lachte nur. "Du glaubst nicht wirklich, dass es das schon war, oder? Los, zieh dich aus. Aber schön langsam, hörst du?" Ich war verunsichert. Genau so fing mein Traum immer an, doch konnte ich ...
    ... ihn wirklich ausleben? Ich wusste, ich setzte meine Beziehung zu Andy aufs Spiel. Als könnte Mike meine Gedanken lesen sagte er: "Vertrau mir, das bleibt unter uns. Andy wird davon nichts erfahren. Und du willst es doch auch, dass kann ich fühlen. Und jetzt zieh dich aus." Und genau das tat ich.
    
    Langsam zog ich mir mein Shirt über den Kopf und öffnete meinen Rock. Ich drehte ihm den Rücken zu und ließ den Rock gaaaaanz laaaangsam nach unten gleiten. Dabei streckte ich meine Beine durch und bückte mich so tief es ging. Er musste einen wunderbaren Ausblick haben, schoss es mir durch den Kopf. Das Kettchen verdeckt ja nichts. An seiner Atmung konnte ich hören, dass mein Tun seine Wirkung nicht verfehlte. Langsam richtete ich mich wieder auf und wiederholte das Spiel mit dem BH und meinem Slip. Als ich nackt bis auf die Stiefel vor ihm stand, bückte er sich vor mich und öffnete die langen Reißverschlüsse. Langsam half er mir aus den Schuhen, wobei er sachte die Innenseiten meiner Schenkel streichelte. Ich konnte fühlen, wie der Saft in meine Möse floss. Als er mit den Stiefeln fertig war, richtete er sich wieder auf. Langsam beugte er sich vor und küsste mich, erst auf die Wange, dann am Ohr, über den Hals hinunter zu meinen Brüsten. Dort blieb er nicht mehr so sanft, er faste kräftig zu, ganz so, wie ich es mochte. Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen, als er in meine Warze biss. "Dachte ich es mir doch, du magst es lieber auf die harte Tour!" sagte er und zog sich nun ...
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