Im Urlaub ist alles anders (Teil 2)
Datum: 21.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... sie einen etwas gehemmten Eindruck. Als sie bei uns war, applaudierten wir und sagte, wie gut ihr das Teil steht. Ich war richtig neidisch auf sie.
Im Laufe des Tages gewöhnte sie sich daran und trug ihn voller Selbstbewusstsein.
Im Laufe des Nachmittags sagte Anja dann plötzlich: Hey Moni, jetzt hast Du ja den langweiligsten Bikini von uns drei an. Ich finde, Steffi und ich sollten daran etwas ändern. Mir war sofort klar, was sie meinte und die Gedanken überschlugen sich. Zum einen fand ich die Aussicht, auch so was knappes zu tragen, mehr als reizvoll. Zum anderen aber hatte ich große Angst, mich so zu präsentieren. Aber Steffi stimmte natürlich sofort ein und ich stimmte zu, nicht ohne Hintergedanken. Alleine würde ich sowas nie kaufen, aber hier im Urlaub war die Stimmung anders und außerdem kennt mich hier keiner, warum also nicht.
Am späten Nachmittag gingen Steffi und Anja in den besagten Laden. Auch sie haben natürlich nicht verraten, was sie gekauft hatten.
Den Abend verbrachten wir im Hotel und schauten uns an, was so geboten worde. Da gab es eine Disco und zwei Bars. In der Disco wurde dann auch mal von den Animateuren einige Spiele durchgeführt. Alles in allem war es recht lustig. Auch gab es einige nette Jungs, die auch ihren Urlaub hier verbrachten. Aber ständig musste ich daren denken, was die beiden mir heute Nachmittag gekauft hatten. Ein komischen Gefühl zwischen Vorfreude und Scham. Die beiden haben natürlich nicht das geringste verraten. Sie ...
... grinsten nur immer ziemlich breit, wenn ich nachgefragt habe.
Der nächste Tag. Wie immer erst Frühstück dann an den Strand.
Da sich die Zeremonie mit der Umkleidekabine am Vortag bewährt hat, beschlossen meine Freudninnen auch heute so vorzugehen.
Ich also rein in die Kabine, meinen Bikini ausgezogen und ihn unter der Kabine raus gereicht. Kurz danach bekam ich meinen neuen zurück. Ich merkte sofort anhand des Volumens, dass dieser weniger Stoff hatte, als mein alter Bikini.
Als ich mir das Teil näher betrachtete, viel mein Herz in die Hose (falls ich eine angehabt hätte :-)
Die hatten mir tatsächlich ein Stringhöschen ausgesucht. OK, es war nicht megaknapp, aber man konnte es ziehen wie man wollte, hinten verschwand das Dreieck immer in der Pofalte.
Was nun? Wohl oder Übel musste ich so raus. Ich hatte unwahrscheinlich große Hemmungen und war wohl ziemlich lange in der Kabine. Gleichzeitig wollte ich aber mich so präsentieren.
Also, Mut zusmammen nehmen, Tür öffnen, und raus.
Steffi und Anja grinsten zunächst, waren aber kurz danach total begeistert.
In jeder Sekunde war mir bewusst, dass alle meinen Po direkt betrachten konnten. Aber es machte mir nichts aus. Im Gegenteil, ich fand, dass dies ein sehr schönes Gefühl war. Ich machte sogar zwei Drehungen vor den anderen. Schauten die etwa etwas neidisch?
Während ich am Anfang nur auf dem Rücken lag, genoss ich nach einer Weile sehr, meinen Po nach oben zu präsentieren.
Wir unterhielten uns dann ...