1. Am Strand hat's begonnen. Teil 5.


    Datum: 21.10.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: gehtnix44

    ... ist für uns alle dann doch zu eng. So eine kleine Wohnung, das sind die nicht gewohnt.“
    
    „Ja leben denn die beiden in einem Schloss oder Palast?“
    
    „Nein, das nicht gerade. Aber die haben ein Haus, da kannst du dich darin verlaufen. Und das nur für die zwei.“
    
    „Na komm, nun übertreib mal nicht. Aber hab ich das nun wirklich richtig gehört, die leben da zusammen? Und die reden sich beide nur mit den Vornamen an? Also, wenn da nicht mehr dahinter steckt.“
    
    „Also, eins will ich dir sagen. Egal wie die beiden zu einander stehen? Ich will sie beide. Ja, ich will mit beiden zusammen leben.“
    
    „Klaus, Kind, das kannst du mir doch nicht antun. Ich hab ja doch nur noch dich. Alle sind weg und kommen nie wieder. Und jetzt willst du auch noch weg gehen. Das darf doch nicht wahr sein. Du weißt doch nicht, was du da gerade sagst Kind.“
    
    Doch, der Klaus weiß ganz genau, was er da gerade gesagt hat. Aber, dass Kinder das Elternhaus einmal verlassen, das ist für ihn doch das normalste der Welt. Aber, er kann auch die Rike verstehen. Da hatte sie damals Mann und Kind verloren. Dann auch noch den neuen Mann, mit dem sie ja auch so glücklich gewesen ist. Und dann hatte sie mit ihm, seinem Kind so ganz allein da gestanden. All ihre Liebe hat sie diesem Kind gegeben. Und nun will dieser Kerl das Haus verlassen. Ach, was heißt hier Haus. Ist doch nur eine ganz kleine Wohnung. Doch das Blatt sollte sich wenden.
    
    „Klaus, sag mal, wie sieht es denn bei dir zuhause aus. Hast du denn ...
    ... einmal zuhause darüber geredet, dass wir drei so zusammen sind? Kann man einmal deine Familie richtig kennen lernen?“
    
    „Ach Ute. Das ist so eine Sache. Mein Zuhause ist nur eine ganz kleine Wohnung. In der ich mit meiner Stiefmutter zusammen lebe. Das kann ich euch doch nicht anbieten. Nein, also das geht nicht.“
    
    „Klaus, du brauchst dich wegen der kleinen Wohnung doch nicht vor uns zu schämen. Das alles hier, das hab ich ja doch auch alles nur geerbt. Ich hab‘s nun mal, also lebe ich auch darin.“
    
    „Und was ist, wenn die Rike zu uns hier her kommt? Wenn sie einmal so richtig Gast ist? Sag ihr, dass sie für nächstes Wochenende für hier eingeladen ist. Und sie braucht sich für nichts Sorgen machen. Und wir werden auch schön brav unsere Kleider anbehalten. Also, Freitagnachmittag ist sie hier unser Gast. Abgemacht?“
    
    Oje, das wird ja was geben. Und so, wie die Ute das gerade gesagt hat, war das auch wie ein Befehl. Und so hat er es dann auch der Rike gesagt. Ganz fein hat sich da die Rike gemacht. Die Ute hatte sie ja schon einmal in der Schule kennen gelernt. Aber das ist auch schon länger her. Doch jetzt, da muss sie doch einigermaßen dem Stil angepasst sein. Ja, das weiß sie, wie man sich bei solchen Leuten benimmt. Aber sooooo fein sind die doch gar nicht. Aber das sieht sie dann doch erst später.
    
    „Erst einmal einen schönen guten Tag. Sie sind also die Frau xxx. Der Klaus hat mir schon gesagt, wie sehr ihr beide an einander hängt. Der schwärmt nur in den hellsten Tönen ...