1. Ficktierchen 03


    Datum: 21.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byUnfein

    ... so viel wie möglich an Wissen zu vermitteln. Aber nun sollten wir besser mit dem Unterricht fortfahren."
    
    Der Rest des Nachmittages verflog nur so.
    
    Frau Gutkind brachte ihnen weiterhin Grundlagen zur Haltung bei. Sie erklärte und zeigte ihnen wie man Laufen, Stehen, Bücken, Drehen und ähnliches so elegant und erotisch wie möglich durchführen konnte.
    
    Abschließend gab sie ihnen noch einige „Hausaufgaben" auf, bei denen es im Wesentlichen darum ging, ganz bewusst alltägliche Tätigkeiten erotisch provokativ zu gestalten. Andreas freute sich schon auf den Moment, wenn er und Judith diese Aufgaben am heimischen Herd angingen. Er war sich sicher, dass Judith es glänzend hinbekommen würde, denn sie besaß eh viel Körpergefühl, er selbst würde wohl mehr Probleme damit haben. Zumindest war er Willens, es zu probieren.
    
    Nach Schulschluss schlug Judith vor, ein wenig das Freizeitangebot des Instituts zu nutzen, bevor sie nach Hause fuhren. Ihre Vorschläge gefielen Andreas ausgezeichnet und so stimmte er zu. Sie einigten sich auf Schwimmbad, Sauna und die hauseigene Bar.
    
    Knapp eine halbe Stunde später tummelten sie sich bereits im Wasser der großzügigen und recht luxuriösen Schwimmhalle. Amorosa hatte offensichtlich reichlich finanzielle Ressourcen, denn alles war topmodern.
    
    Sie waren nicht die Einzigen dort. Außer ihnen waren einige Kursteilnehmer da und ein paar wenige Vertreter des Lehrpersonals. Sie sahen auch Frau Gutkind und ihren Assistenten wieder, die es sich am ...
    ... Rand auf zwei Liegen bequem gemacht hatten.
    
    Badezeug trug hier natürlich niemand.
    
    „Duuuu, mein geliebter Herr und Meister?", meinte Judith, als sie nebeneinander im Beckenrand eine kleine Schwimmpause machten und mit ihren Füßen Wasser traten.
    
    „Ja, meine süße Sklavin?"
    
    „Dürfte Deine ergebenste Dienerin einen Wunsch äußern?"
    
    „Klar. Lass mich raten. Geht es um Manuel?"
    
    „Äh, woher, warum ... Verdammt! Bin ich so durchschaubar?"
    
    Andreas lachte.
    
    „Ihr alle. Jede Frau im Kurs hat Stielaugen bekommen. Bei dem Aussehen und diesem Traumkörper ist das aber auch kein Wunder. Bei Strippern rasten Weiber ja sowieso meistens aus. Selbst ehrbare Frauen machen plötzlich Dinge, die sie sich im normalen Leben nie trauen würden. Und dazu hat dieser Kerl auch noch einen Riesenschwanz."
    
    „Öhm. Nun. Tja, was soll ich sagen? Also mir geht es jetzt nicht speziell um seinen Körper, aber ich würde unheimlich gerne mal probieren, zwei Monsterschwänze auf einmal zu vernaschen. Davon träume ich schon seit etlichen Jahren."
    
    Die Augen des Postbeamten wurden groß.
    
    „Ui! Du schlägst mir vor, mit ihm zusammen ein Sandwich zu machen?"
    
    „Ja."
    
    „Äh, übernimmst Du Dich da nicht ein wenig? Du bist eine zierliche Frau. Ich weiß ja inzwischen, dass Du meinen Schwanz problemlos in Deinem süßen Arsch aufnehmen kannst, aber zwei Prügel von solchem Kaliber?"
    
    „Das schaffe ich!", versicherte seine kleine, dunkelhaarige Freundin voller Inbrunst.
    
    „Vielleicht nicht unbedingt heute, aber ...
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