1. Ficktierchen 03


    Datum: 21.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byUnfein

    ... gleich von zwei Monsterschwänzen genommen zu werden, erregte sie kolossal, auch wenn sie ein wenig Angst hatte, den Mund etwas zu voll genommen zu haben.
    
    ´...den Mund voll genommen ...´
    
    Dieser Gedanke brachte sie auf eine Idee. Mal schauen, ob die neue Lehrerin es schaffte, dieses Gerät in ihrer Kehle unterzubringen. Sie selbst hatte es ja bei dem Schwanz ihres Gebieters, wenn auch unter Schwierigkeiten, bereits einmal geschafft. Der von Manuel war zwar länger, aber auch eine Spur dünner. Zudem war er ein bisschen abwärts gebogen und das erleichterte das Eindringen.
    
    Sie versuchte es, arbeitete sich langsam immer tiefer. Ihre rechte Hand löste sich von dem Prügel und legte sich auf den Hintern von Manuel, tätschelte ihn kurz und drückte dann seinen Unterleib nach vorne, bedeutete ihm damit ihr jetziges Anliegen.
    
    Dieser bekam leuchtende Augen, grinste und nickte, als er verstanden hatte, was sie von ihm wollte.
    
    Er war lang, sehr lang!
    
    Judith sabberte bereits, Speichelfäden liefen ihr Kinn herunter. Dann schließlich hatte sie es geschafft und sein Gerät bis zum Anschlag in ihrem gefräßigen Blasemund und ihrer tiefen Kehle untergebracht. Ohne seine Mithilfe und den Gegendruck hätte sie es allerdings wohl nicht hinbekommen. Keuchend entließ sie ihn wieder und schaute hinüber zu ihrer Konkurrentin, ein triumphierendes Lächeln im Gesicht.
    
    „Du verkommenes, kleines Dreckstück! Machst hier einfach ´nen Deepthroat und hast dabei noch nicht einmal damit aufgehört ...
    ... meine Möse zu rubbeln!", zischte diese.
    
    „Aber was Du kannst, kann ich schon lange. Jetzt pass mal gut auf, Liebchen, dann kannst Du noch etwas lernen."
    
    Sie schaute nach oben und grinste Andreas an.
    
    „Na, komm´, mein Großer. Ramm´ ihn hinein. Fick´ mich ins Maul, bis zum Anschlag."
    
    Sie überstreckte ihren langen Hals, schob seinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen, verharrte in dieser Stellung und zwinkerte ihm zu.
    
    Dieser ließ natürlich nichts anbrennen und schob seinen Prügel, langsam in ihre Mundhöhle und tiefergehende Regionen hinein.
    
    Es funktionierte erstaunlicherweise einfacher als bei seiner geliebten Sklavin, offenbar hatte Frau Gutkind viel Erfahrung mit dieser Technik. Schon beim ersten Stoß versenkte er ihn über die volle Länge in ihrer Kehle.
    
    Probehalber begann er sie zu stoßen, erst vorsichtig, dann, als keine Einwände erhoben wurden, fester und schneller. Es war unglaublich, mit welcher Leichtigkeit sie sein enormes Glied aufnahm. Irgendwann zog sie sich dann aber doch zurück und schnappte keuchend nach Luft.
    
    „Na, Süße?", wandte sie sich an Judith und wischte ein paar Speichelreste von ihrem Mund ab.
    
    „Hat es Dir gefallen, wie Dein Herr mich ins Maul gefickt hat? Wer ist die bessere Bläserin?"
    
    Diese schnaubte und antwortete schnippisch:
    
    „1:0 für Dich, Schlampe. Aber jetzt schauen wir mal, wie Du die Kolben in Deinen Löchern verträgst."
    
    „Von mir aus kann´s jederzeit losgehen, Fotze. Ich bin mehr als bereit.", erwiderte die Lehrerin ...
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