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Die Nachbarschaftshilfe
Datum: 22.10.2019, Kategorien: Schwanger, Autor: OnkelH
... "Neiiiin, kommt ja gar nicht in Frage, ich will euch nicht zur Last fallen" sagte Thomas. "Quatsch....du fällst uns nicht zur Last, keine Wiederrede du bleibst hier" sagte Ella. "Viele Dank, ich weiß das zu schätzen was ihr für mich macht" sagte Thomas. Gerd kam nach Hause und wurde sogleich in Kenntnis gesetzt. Thomas war gerade nach nebenan gegangen um ein paar Sachen von sich zu holen. "Schön und gut, Thomas ist bei uns für die Woche, aber wie soll es weitergehen...???" fragte Gerd Ella. "Man wird sehen, ich werde alles daran setzten ihn zu verführen" antwortete Ella. Am nächsten Morgen ist Ella schon früh aufgestanden. Sie hatte sich geduscht, aber dann nur ihr T-Shirt und einen knappen Slip angezogen. Ihren getragenen Slip hatte absichtlich im Bad liegen lassen. Gegen 09:00 Uhr hörte sie die ersten Geräusche aus dem Gästezimmer. Kurze Zeit später kam Thomas mit einem Bademantel bekleidet in die Küche. "Guten Morgen, na hast du gut schlafen können...???" fragte Ella "Ich habe fast die ganze Nacht wach gelegen wegen der Schmerzen im Finger" sagte Thomas und setzte sich an den Tisch. Erst jetzt bemerkte er dass Ella nur mit ihrem T-Shirt bekleidet was, das gerade nur halb ihren geilen Hintern bedeckte an hatte. Dazu trug sie einen kappen Slip der scheinbar Mühe hatte das zu bedecken wofür er vorgesehen war. Ella stellte Thomas einen Kaffee auf den Tisch. Dankend nahm er einen kräftigen Schluck. Ella räumte die ausgebreitete Tageszeitung zusammen. Wie durch Zufall ...
... viel ihr dabei eine Seite zu Boden. Mit dem Rücken zu Thomas gewandt bückte sich Ella tief herunter um sie wieder auf zu heben. Ella konnte Thomas Blicke spüren, wie er ihren Po und die Muschi anstarrte. "Ohhh mein Gott..." dachte Thomas wie er Ella sah die sich nach der Zeitung bückte. Deutlich konnte er ihre Muschi sehen, sehen wie sich ihr Slip langsam zwischen ihre Schamlippen zog. Thomas spürte wie sein Schwanz langsam hart wurde. "Denk an was anderes....denk bloß an was anderes" dachte Thomas. Ella setzte sich zurück auf ihren Stuhl, der ein wenig abseits vom Tisch stand. Ihre Beine spreizte Ella dabei leicht. Sofort vielen Thomas Blicke zwischen ihre Beine. Ella trug einen fast durchsichtigen Slip, praktisch ein Hauch von nichts. Thomas musste sich zwingen nicht unentwegt zwischen Ellas Beine zu starren. "Ich geh dann besser auch mal duschen" sagte Thomas "hast du vielleicht eine Plastiktüte für mich die ich über mein rechte Hand ziehen kann...???" fragte Thomas weiter. "Sicher habe ich eine" sagte Ella stand auf und bückte sich erneut um eine Schublade zu öffnen. Ella kramte ein wenig "hier haben wir schon eine" sagte Ella. Vorsichtig hüllte sie Thomas seine Hand in die Tüte, klebte sie oben herum mit Klebeband ab. Thomas schaute auf Ella, die jetzt leicht gebückt vor ihm stand und die Tüte verklebte. Jetzt konnte er genau von oben in ihr T-Shirt schauen. Er schaue genau auf ihren Busen, wie er bei den Bewegungen von Ella leicht mittwippte. Thomas atmete tief ...