Mein Sexleben als Millionär Teil 01
Datum: 23.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bygeorgjakob1
... Das magst Du doch so gerne. Schluck Du Luder." Gleichzeitig gab sie ihr einige kräftige Schläge auf den nackten Arsch. Das Klatschen erschreckte mich kurz, denn diese Seite kannte ich von Melanie bisher noch nicht. Ich nahm an, dass Karin nun abrupt aufhören würde mein bestes Stück zu verwöhnen.
Doch Fehlanzeige! Sie ließ ihn nicht aus ihrem Blasmaul flutschen und stöhnte laut auf, was eher gierig und heiß auf mehr klang. Nun hörte sich das Klatschen auf einmal leiser aber dafür platschend an. Melanie hatte begonnen leichte Schläge auf die pitschnasse Möse zu geben. Es war abzusehen, dass Karin kurz vor ihrem Orgasmus war.
Ich konnte es ebenfalls nicht mehr halten und schoss meine ganze Ladung in das weiche Maul. Karins Körper bäumte sich auf während sie versuchte, den Mund nicht zum Lustschrei zu öffnen. Artig schluckte Karin fast alles. Dann ließ sie von mir ab, drehte sich zu Melanie um und die beiden teilten sich die restliche Sahne. Gierig öffnete Melanie ihren Mund und ließ sich langsam meine Sahne auf ihre Zunge tropfen. Geil züngelten sich die beiden und jeder Tropfen, der doch daneben ging, wurde gierig aufgeschleckt. Gegenseitig leckten sie sich ihre kompletten Gesichter ab, um ja nichts verkommen zu lassen.
Es folgten die geilsten Monate, mit dem heißesten Sex meines jungen Lebens. Melanie hatte mit Karin abgesprochen, dass sie sich jederzeit mit mir vergnügen dürfte, ganz egal in welcher Spielart.
Einzige Bedingung, sie darf immer dabei sein und ...
... zusehen, bzw. bekommt von uns stets einen geleckten Orgasmus oder geilen Arschfick verpasst. Dieses Versprechen gaben wir natürlich sehr gerne.
Nach der Geburt von Babette (Babsi) behielten wir unsere 3er-Spiele noch lange bei. Erst als wir uns die erste eigene Wohnung leisten konnten und auszogen, ließ es etwas nach. Karin arbeitete mittlerweile als Model und wurde Europaweit gebucht. Zudem wurde Babsi ja auch älter und es war nicht so leicht, spontane Treffen zu organisieren, wenn Karin mal wieder im Ort war.
Beim Aufwachsen von Babsi regte mich mein Familiensinn und ich dachte sehr häufig an meine Mutter. Mittlerweile hatte ich ihr nicht nur verziehen, sondern ich gestand mir selber viel Mitschuld an dem damaligen Chaos ein. Ich versuchte Verbindung zu ihr aufzunehmen, aber weder die alten Telefonnummern funktionierten, noch bekam ich Antwort auf Email - oder Briefverkehr. Letzterer kam ungeöffnet mit „Empfänger unbekannt verzogen" zurück. Das beunruhigte mich und ich beauftragte einen Privatdetektiv. Nach fast 3 Jahren der Suche gab ich dann auf und vermutete, dass meine Mutter sich das Leben genommen haben müsste. Ich fühlte mich schuldig, was fast dazu geführt hätte, dass mein geordnetes Leben aus den Bahnen lief. Nur das Strahlen von Babsi rief mich immer wieder ins „Hier und Jetzt" zurück und so stürzte ich mich in die Arbeit, was dann zu einem gewaltigen, finanziellen Erfolg führte.
Sexuell war jedoch über lange Zeit die Luft raus. Karin zog in die USA und war ...