Frauengeschichten: Einzelzimmer für Zwei
Datum: 23.10.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
Autor: Poupinette
„Hallo! Ich habe ein Zimmer auf den Namen Bausch gebucht.“, sagte Sie zu dem charmant aussehen Mann am Check-In.
„Guten Tag, ich freue mich Sie willkommen zu heißen in unserem Hause. Sie reisen alleine an?“
Wenn sie jetzt ehrlich wäre, würde sie „Nein“ sagen, denn sie weiß, dass sie diese Nacht nicht alleine in ihrem Bett verbringen wird.
„Ja.“ Antwortete sie und wartete kurz, bis man ihr die Zimmerkarte übergab.
Sie nimmt ihren Koffer und gehtRichtung Aufzug. Jetzt schon verspürt sie dieses Kribbeln im Bauch, denn heute Abend würde sie diesen einen Mann wiedersehen. Auf diesen Moment wartet sie bereits seit Wochen… Keine Blicke, keine zärtlichen Küsse, keine Berührungen an ihrem Körper, kein Schwanz, den sie in sich eindringend spürt – Gott, wie sehr sie sich danach sehnt ihn wieder vor sich stehen zu sehen und ihren Gedanken freie Lauf zu lassen.
Im Zimmer angekommen, legt sie den Koffer beiseite und entledigt sich ihrer unnötig auftragenden Klamotten. Die Uhr zeigt noch 2 Stunden, bis er endlich die Stadt erreichen wird. Grund genug die Zeit zu nutzen, um ihren Körper für diese eine bleibende Nacht vorzubereiten. Sie geht ins Bad und räumt ihre Sachen aus. Alles zurechtgelegt, öffnet sie ihren BH und zieht sich ihr Höschen aus. Sie öffnet die Glastür zur Dusche und geht hinunter. Prasselnd stößt das Wasser aus der Regenfall-Dusche auf ihren Körper. Zuerst kalt, sodass sie kurz zusammenzuckt und sich ihre Nippel blitzartig steif aufstellen. Sie hält ihr ...
... Gesicht direkt in den Regenstrahl, das Wasser prasselt auf ihr langes, blondes Haar und zieht seine Bahnen den Rücken hinunter bis hin zu ihrem Po, hinein in die Spalte und schmeichelnd das Bein hinunter.
Beginnend an den Brüsten schäumt sie ihren Körper ein und führt ihre Hand direkt in ihren Schritt. „Mein Gott, habe ich Lust!“ denkt sie sich dabei, während sie vorsichtig ihren Kitzler streichelt und mit ihren ganzen Gedanken nur bei ihm ist. Langsam kommt sie in die Stimmung, auf die sie schon so lange warten musste.
Fertig geduscht, lässt sie ihre Klamotten im Bad liegen und legt sich direkt auf das frisch bezogene Bett. Wow! Wie viel Zeit verging: nun sind es keine 20 Minuten mehr. Da sie offiziell „nur“ ein Einzelzimmer hat, zieht sie sich daraufhin leichte, Dekolleté-betonte Klamotten an und geht hinunter an die Hotelbar, um dort ihr erstes Getränk für den Abend zu nehmen. Selbstverständlich ein Glas Wein, denn das macht locker und gefügig, und genauso will sie es haben.
Ihr Herz springt ihr förmlich bis zum Hals, als er endlich das Foyer betritt. „Schade, dass Sex im Foyer die Öffentlichkeit (negativ) erregt!“ denkt sie sich, denn eigentlich will sie direkt über ihn herfallen. Sie steht auf, nimmt ihr Glas und wirft ihm einen unauffälligen Blick hinüber der sagt „Komm mit!“. Er folgt ihr Richtung Aufzug, in dem sie bereits steht und die Tür blockiert, damit er noch mit hineingehen kann. Die Tür schließt und ohne ein einziges „Hallo“ fallen sich beide in den Arm ...