Mein schönstes Weihnachten Teil 2
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
Das ist meine erste Geschichte, die ich veröffentliche. Zudem soll es erstmal nur eine Standardstory sein, damit ich mich von dem Einfallsreichtum meiner Geschichten noch steigern kann. Fallt also bitte nicht zu hart mit mir ins Gericht. Ich bin doch auch nur ein Mensch!!! =)
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Mein schönstes Weihnachten (2)
Nach den Ereignissen der vergangenen Nacht (siehe „Mein schönstes Weihnachten“) war ich immer noch total aufgedreht, und hoffte auf eine Fortsetzung. Als ich um ca. 13:00 Uhr den Posteingang meiner E-Mail Adresse gecheckt hatte, fand ich eine Mail von Andrea vor:
Wenn du Lust hast, können wir uns heute Abend treffen.
Um 21:00 Uhr vor unserer Stamm-Disco. Mail mir zurück, wenn du Zeit hast.
Darum lies ich mich nicht zweimal bitten, und schickte 2 min später eine E-Mail an Andrea:
Freue mich schon drauf, bis dann!!!!!!!!!
Den ganzen Tag war ich nervös, und mich packte eine freudige Erregung, was wohl als nächstes passieren sollte.
Dann, endlich, verließ ich um halb neun das Haus und machte mich auf den Weg zu der Disco. Dort wartete bereits Andrea, und empfing mich mit einer freudigen Umarmung. Wir gingen hinein, und nach einigen Flaschen Alkopopps, waren wir beide auch schon leicht beschwipst, wobei Andrea der Alkohol wohl nicht so gut bekam, und sie beschloss, sich auf den Heimweg zu machen.
da wir beide in die gleiche Richtung mussten (sie wohnte drei Häuserblocks weiter), gingen wir ...
... zusammen über die leicht verschneiten Straßen. Wir überhielten uns über Gott und die Welt, und sie erzählte mir, dass ihre Mutter als Krankenschwester im St. Maria Hospital arbeitete und dass sie heute Nachtdienst habe. Ihr
Vater ist mit kurz nach ihrer Geburt abgehauen, aber sie würden auch so ganz gut zurecht kommen. Nach 30 min hatten wir mein Haus erreicht, und auch Andrea schien es schon besser zu gehen, die frische Luft hatte ihr wirklich gut getan, und die vermisste Farbe war wieder zurück gekehrt. Trotzdem fragte sie mich, ob sie noch mit rein kommen und ein Glas Wasser haben könne.
Ich ahnte wohl schon was voraus, als ich ihr zusagte, und führte sie in unser Haus. Als sie sich den Mantel auszog, sah ich, dass sie darunter einen dünnen weißen Pullover anhatte, was ich in der dunklen Disko vorher jedoch nicht erkennen konnte. Ich sagte ihr, sie solle es sich doch auf unserer Schlafcouch bequem machen, während ich das Wasser hole. Ich holte eine große Flasche Mineralwasser vom Balkon und aus der Küche zwei Gläser. Wieder im Wohnzimmer
angekommen, setzte ich mich neben sie auf die Couch. Wir kamen ins Gespräch, und irgendwann kamen wir auf die gestrigen Ereignisse zusprechen. Sie erzählte mir, wie fiel Spaß es doch gemacht hätte, und dass unübersehbar gewesen wäre, dass auch ich meinen Spaß hatte.
Sie kuschelte sich an mich, und ich konnte nicht anders, als ihren Kopf zu nehmen, und ihr einen langen und innigen Kuss zu geben. Doch Andrea stand auf, und als ich ...