Wie schön für mich
Datum: 26.10.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sixpack
... Körper. "Ich will, daß Du mir heute den Hengst machst", ließ sie ihn wissen. Bruno grinste.
Sie schmiss sich auf den Bauch und ihr knackiger Apfelpo ragte ihm entgegen. Ich hockte fast auf Augenhöhe daneben. Sein gespannter Speer näherte sich ihren Arschbacken. Gleich würde er sie aufspießen, gleich würde er sein strammes Instrument in sie bohren. Ich konnte es kaum erwarten.
Mein eigener Schwanz stand schon jetzt senkrecht in die Höhe. Ich verwehrte es mir selbst, mich anzufassen. Ich wollte die Lust, ich wollte Maries Lust auskosten, wenn Bruno sie mit Inbrunst vögeln würde.
Bruno teilte mit beiden Händen ihre Arschbacken, um sein Ziel genau erfassen zu können. Dann nahm er eine Hand, packte seinen Schwanz und führte ihn in die Fotze meiner Frau ein. Ein Stöhnen entrang sich ihr. Es war ein lustvolles Stöhnen. Sie lag platt auf dem Bauch. Ihren Kopf hatte sie zu mir gedreht und auf dem Kopfkissen abgelegt. Ich sah ihren verzückten Blick, wenn sie die Augen öffnete.
Ihre schönen Apfelpobacken wackelten bei jedem Stoß, den er ihr verpasste. Ich war fasziniert von dem Anblick. Mein Schwanz wippte fast im gleichen Takt, wie Bruno sie fickte. Sie stütze sich auf die Ellenbogen auf, und er griff ihr sofort an die Titten. Ungezügelt langte er zu. Wieder stöhnte sie auf.
Sie ließ sich wieder fallen und Bruno hämmerte weiter in sie hinein. Nochmal richtete sie sich auf ihre Ellenbogen gestützt ein wenig auf, drehte ihren Kopf soweit als möglich zu Bruno hin, und sie ...
... küssten sich wie im Rausch. Und im Rausch waren sie wohl wirklich alle beide.
Dann steckte sie eine Hand unter sich zwischen ihre Beine. Als sie sie wieder hervorholte, hielt sie mir einen Finger hin. Er glänzte feucht. Ich leckte dran und sog ihn in meinen Mund ein. Es war ihr Mösensaft und vermutlich auch die Lusttropfen von Bruno, die ich schmeckte. Sie ließ ihren Kopf wieder auf das Kissen sinken, währen Bruno sie unablässig nagelte. Mit weit geöffneten Augen sah sie mich glücklich und zufrieden an.
Ich hätte zerspringen können bei diesem Blick. Meine Frau ließ sich von ihrem Lover ficken, und es ging ihr richtig gut. Ach was, gut, sie konnte es kaum noch aushalten, wie sein Schwanz ihre Möse durchwalkte.
Sie stöhnte immer lauter, nochmals bot sie ihm ihren Mund zum Kuss an, er wurde immer unbeherrschter, er merkte wie weit sie ihm ihre Ehefotze immer fordernder entgegenstreckte. Dann blickte sie mich ein letztes Mal fast lächelnd an, kurz bevor er mit Urlauten in ihr abspritzte, und es auch ihr kam.
Ich hockte wie versteinert immer noch neben dem Bett, in dem meine Frau gerade zum Höhepunkt gevögelt wurde. Beide erholten sich nur langsam, so heftig war ihr Orgasmus gewesen.
Später am Abend, als wir wieder alleine waren, sagte sie zu mir: "Die nächsten sieben Tage darfst Du mich nicht ficken. Dann sehen wir weiter." Schlimmer hätte es nicht kommen können, dachte ich. Schlimmer geht immer. Beim nächsten Fick mit Bruno verlängerte sie die Frist auf vierzehn ...