1. Und wieder ein erstes Mal 29-30


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... dass die erste Woche sehr grausam für sie war, denn da hatten sie noch einiges zu lernen. Genaugenommen ich auch!
    
    Es war sozusagen mein Einstiegsgeschenk an sie. Sowohl Bernd als auch Atila mussten krankgeschrieben werden, dass sie einigermaßen erholt zu ihrem Job kamen.
    
    Jetzt ist die Lage entspannter, aber selbst den Straftag legen wir immer vor das Wochenende. Drei oder vier Tage reichen in der Regel zur Erholung.
    
    Ich sehe gerade auf meinem Monitor, wie Atila nach Hause kommt, er muss gerannt sein, so verschwitzt wie er ist.
    
    Wie vorgesehen zieht er sich beim Eintreten seine Kleidung aus und tauscht sie gegen die üblichen Fesseln. Dann erst wäscht und rasiert er sich.
    
    Es ist genau 15:17 Uhr es sind exakt 45 Minuten vergangen, seit ich ihm befohlen habe hier zu sein.
    
    Was doch gute Erziehung bewirken kann, muss ich schmunzeln.
    
    Wie nicht anders erwartet nimmt er die Demutsstellung ein. Neben dieser haben wir noch viele andere Stellungen geübt, die beide jetzt beherrschen.
    
    Wie es sich gehört gibt es zusätzlich noch einen Fingerzeig für jede Stellung.
    
    Ich lasse ihn noch etwas warten.
    
    Bernd ist schon den ganzen Tag hier und hat auch die Aufgaben von Atila erledigt. Ausnahmsweise, denn außer zu besonderen Gelegenheiten wie heute haben das beide zu tun.
    
    Da nichts besonders vorliegt, habe ich immer noch meinen Hosenanzug an, natürlich mit offenem Bläser und mit Keilabsatzschuhen.
    
    So gekleidet rufe ich Bernd zu mir, er soll mir und sich einen ...
    ... Kaffee machen und ins Wohnzimmer bringen.
    
    Es hat sich nicht bewährt, das Gebetszimmer als Audienzzimmer umzubauen. Viel zu kompliziert, deshalb ist es jetzt unser neues Wohnzimmer.
    
    Meine beiden dürfen, wenn sie ihre Arbeit erledigt haben, auch das Wohnzimmer benutzen. Je nach meinem Gusto darf der eine oder andere auch zu mir auf die Couch sitzen, normalerweise ist aber der Boden Pflicht.
    
    Hier reden wir uns fast normal an und knien muss nur nach Anweisung geschehen.
    
    Als er mit dem dampfenden Getränk nach klopfen das Zimmer betritt und mir serviert hat, bestimme ich, dass er neben mich sitzen darf.
    
    »Bernd, du darfst dich zu mir setzen.«, befehle ich freundlich. Obwohl es komisch aussehen muss, wenn ein Mann der nackt und mit Fesselgeschirr und Käfig bekleidet ist, neben mir im Business Outfit sitzt.
    
    Das hat sich jedoch bewährt, meist habe ich jedoch legere Hauskleidung an, oder je nach Lust und Laune auch mal was aus Leder oder Latex.
    
    »Gibt es etwas Neues von Deinem Job und hast du schon die Note deiner letzten Klausur bekommen?«, frage ich fast beiläufig.
    
    Obwohl Bernd ein Fernstudium betreibt muss er immer zu den Klausuren die nahegelegene Uni besuchen. Sein erstes Semester ist bald fertig.
    
    Nach dem seine erste als Note mein Sklave mit 2,7 also 70 % Wissen nur befriedigend war haben wir es zusammen geschafft die letzten drei Klausuren mit mehr, als 95 % korrekten Antworten abzuschließen.
    
    Selbstverständlich müssen Sklaven ihre Sahibe versorgen und dazu ...
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