1. Der Nächte Zyklus, Teil 3


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... Selbstbefriedigung zuschauen wollte.
    
    "Ihr Männer seid doch alle gleich", hatte Mi überraschenderweise geantwortet.
    
    "Wieso?", fragte Felix verblüfft.
    
    "Was glaubst Du wohl, wie oft ich das schon gefragt wurde? Jeder zweite will mir beim Onanieren zugucken. Ich habe ja nichts dagegen, aber ein bisschen verrückt ist es schon."
    
    "Und was will die andere Hälfte?", fragte Felix, eigentlich nur so zum Spaß, aber die Antwort schockierte ihn doch.
    
    "Die will, dass ich mir irgendwelche Sachen in die Pflaume stopfe und dann Fotos machen. Stuhlbeine, Hammerstiele, Schraubendrehergriffe und so Zeugs."
    
    "Und? Tust Du es?"
    
    "Natürlich. Schließlich will ich weiterhin Aufträge kriegen. Sag in dem Job dreimal Nein und du bist draußen. Außerdem wollen die dann in der Regel nicht bumsen, was auch wieder von Vorteil ist. Hier, schau mal."
    
    Felix würde nie begreifen, wo sie ihre geheimen Verstecke hatte, aber plötzlich lag ein Smartphone in ihrer Hand und voller Stolz präsentierte sie ihm die Beweisfotos. Offensichtlich glaubte sie, ein wenig Werbung in eigener Sache könnte nicht schaden. Abgesehen von schon erwähnten Utensilien hatte sie etliche Obst- und Gemüsesorten versenkt, was ja schon fast normal war. Ungewöhnlicher waren da schon die verschiedensten Biermarken und Colaflaschen, Handys, eine brennende Kerze oder ein kleiner Schneebesen. Über die Taschenlampe und weitere Küchen- und Badutensilien wunderte er sich da schon nicht mehr.
    
    Er fragte sich, wer hier verrückter ...
    ... war, die Kunden oder sie. Sie hatte schließlich erzählt, dass sie sich ihre Kundschaft selbst aussuchen würde. Offensichtlich hatte sie dabei ein Händchen für die etwas Innovativeren, um es einmal positiv auszudrücken. Schließlich war sie in die Küche gegangen und hatte sich einen Backpinsel besorgt. Dann hatte sie Schuhe, Jeans und Slip ausgezogen und sich breitbeinig mit entblößtem Unterleib und den Füßen auf der Lehne in seinen einzigen Sessel gesetzt. Ohne auf Felix zu achten, der zwischen ihren Beinen auf dem Boden Platz genommen hatte, begann sie, sich die Muschi mit dem Pinsel zu streichen. Echt zu streichen, so wie man eine Wand streichen würde, erst von oben nach unten, dann von rechts nach links.
    
    Schließlich grinste sie ihn frech an und ihm wurde bewusst, dass sie ihn gerade veräppelte. Doch dann wurde es ernst, sie reizte mit den Borsten ihren noch trockenen Höhleneingang, strich auch über den Kitzler und vor allen Dingen über die Schamlippen. Sobald er die erste Feuchtigkeit erkennen konnte, führte sie den Stiel ein, fickte sich langsam und vorsichtig damit. Lächelnd reichte sie ihm dann den Pinsel, den er prompt ableckte, doch als er ihn zurückgeben wollte, schüttelte sie mit dem Kopf. Stattdessen begann sie sich die Muschi mit den Fingern zu kraulen. In der Hauptsache kreiste sie um ihren Lustknubbel, schob dabei in einer Richtung ihr kleines Häutchen zur Seite und in der anderen wieder darauf, so als würde sie bei einem Mann mit der Vorhaut spielen.
    
    Dann ...
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