1. Der Nächte Zyklus, Teil 3


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... Interesse an mir zeigtest."
    
    "Ich hatte keine Ahnung, wie weit Euer Auftrag geht."
    
    "Oh Mann, dann hat Dir Deine Firma nichts gesagt?"
    
    "Nein, kein Wort."
    
    "Seltsam, sehr seltsam. Normalerweise wissen die Manager genau, was sie erwartet."
    
    "Ich bin ja auch kein Manager", erwiderte Felix.
    
    "Nicht? Dann haben die vermutlich einen groben Fehler gemacht. Glück für Dich."
    
    "Ja. Aber ..."
    
    "Wieso aber? Freue Dich doch."
    
    "Schon. Aber normalerweise bin ich meiner Frau treu."
    
    "Normalerweise", kicherte Mi, "das kenne ich. Das sagen alle. Weißt Du, was ich dann sage?"
    
    "Nein, woher?"
    
    "Ich habe kein Höschen an, sage ich dann."
    
    Felix starrte sie mit offenem Mund an.
    
    "Machst Du Witze?", räusperte er sich dann.
    
    "Niemals", strahlte sie ihn an, "willst Du nachsehen?"
    
    "Äh, nein", schüttelte Felix den Kopf.
    
    Das war jetzt viel zu überraschend gekommen und Sekundenbruchteile später ärgerte sich Felix über seine Antwort. Doch es war schon zu spät.
    
    "Gut", antwortete sie, ohne auch nur im geringsten enttäuscht zu sein. "Sag Bescheid, wenn Du es Dir anders überlegst. Oder wenn Sho zu Dir kommen soll."
    
    Damit rauschte sie hüftwackelnd ab. Doch sie kam nur bis zu ihrer Haustür.
    
    "Mi?", rief Felix ihr hinterher.
    
    "Ja?"
    
    "Kommst Du bitte noch Mal zurück?"
    
    Ohne auch nur eine Miene zu verziehen, kein Erstaunen, kein Triumphieren, wandte sie sich wieder um.
    
    "Gehört Küssen auch zu Deinem Auftrag?", fragte Felix mit belegter Stimme.
    
    "Klar", ...
    ... strahlte sie ihn an. "Das unterscheidet uns doch von den Straßennutten."
    
    Leicht nachtragend war sie also doch. Doch Felix war es egal. Er nahm sie in den Arm, führte sie zurück ins Wohnzimmer, küsste sie und glitt mit einer Hand langsam ihren Rücken hinunter. Sie wehrte sich nicht, als seine Hand zügig über die Hüfte unter ihrem Rock verschwand. Im Gegenteil, er hatte den Eindruck, sie würde sogar ihre Schenkel leicht spreizen. Seine Finger fühlten ihre Wolle, dann ihre Hitze, schließlich die Nässe.
    
    Damit hatte er nicht gerechnet. Diese Frau war nach seiner Ansicht mindestens eine Halbprofessionelle und da hatte er diese körperlichen Reaktionen nicht erwartet. Sie stöhnte leicht, als seine Fingerspitze auf ihren Kitzler traf. Ohne Worte trat sie einen halben Schritt zurück, zog sich den Rock aus und die Bluse über den Kopf. Einen BH trug sie nicht, wozu auch?
    
    Ihre kleinen Brüste erinnerten ihn an Glühbirnen, rund, aber gleichzeitig spitz mit dunklen festen weit hervorstehenden Nippeln, die die Fassung bildeten. Felix saugte sie in seinen Mund und Mi stöhnte erneut. Seine Finger wühlten weiter zwischen ihren Beinen und sie begann sich an seiner Hand durch kreisende Beckenbewegungen zu reiben. Er versuchte etwas tiefer zu gelangen, glitt über ihren Schwellkörper, gelangte bis an die Himmelspforte. Doch dort war Schluss, mehr als ein Streicheln der Öffnung ließ die Stellung nicht zu.
    
    Felix wollte Mi mit sich ziehen, ins Schlafzimmer in sein Bett, aber sie hielt ihn fest und ...
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