1. Mein Abenteuer beginnt 003


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byMarieLes

    ... wir uns beruhigt hatten war es ein schönes Sonntagsfrühstück, voller lachen, Gequatsche und viel rumalbern.
    
    Es war nun fast Mittag und meine Mutter musste schnellstens los, um rechtzeitig in den Verein zu kommen. Wir zwei Mädels sprangen ins Bad und machten uns frisch. Ich hatte gerade die Zahnbürste im Mund und schaute verträumt in den Spiegel und fand, trotz dicker Backe mit der Zahnbürste *Marie... du kleine süße Schnecke... du siehst gut aus* und grinste mich selbstverliebt im Spiele an. Auf einmal klatschte es auf meinem Po und vor Schreck spuckte ich fast die Zahnbürste aus. Ich drehte mich um und hinter mir stand Johanna mit einem breiten Grinsen „...na du kleines selbstverliebtes Hühnchen...". Ich spuckte nun die Zahnpasta aus, schmiss die Zahnbürste ins Waschbecken und schrie „...das Hühnchen nimmst du zurück, ooooder..." ... „...oooooder waaaaaas?" bekam ich als Antwort. „...oder du wirst es büßen.". Sie lachte laut und erwiderte „...das werden wir ja sehen".
    
    Sie trat einen Schritt auf mich zu, legte ihre Hände auf meine Hüfte und lächelte mich an. *Ooooch mannoooo, warum weiß sie wie sie mit mir umgehen muss* dachte ich jetzt. In dem Moment erschallte von Unten eine Stimme „...Mädels, ich mache los, viel Spaß, bei mir wird es spät werden... hab euch lieb". Johanna hatte sich umgedreht, um der Stimme meiner Mom zu lauschen und als das Türschloss der Haustür einrastete drehte sie ihren Kopf wie in Zeitlupe zu mir und ihr grinsen reichte von einem Ohr zum ...
    ... anderen. „Marie...??? ...willst du das verwirklichen was du mir gesagt hast und erfahren wie man in den 7. Himmel schwebt?, ich schaute sie an, meine Augen wurden erwartungsvoll groß und diese Worte zauberten ein Lächeln ungeahnter Glückseeligkeit in mein Gesicht. „Oh ja, Johanna... zeig mir alles."
    
    Sie nahm mich an die Hand und tippelte zielsicher zum Badschrank. Dort schnappte sie sich eine Flasche Massageöl und schon ging es weite in mein Zimmer. Hier drückte sie mir die Flasche in die andere Hand, schaute sich um, meinte „...zu wenig Platz", griff sich meine zusammengerollte Aerobicmatte und schon ging es weiter. Sie machte dabei nur kleine Tippelschritte, die ihren Po sehr verzückt wackeln ließen und zog mich hinter sich her. Es ging runter ins Wohnzimmer, wo sie mich vor dem Sofa stehen lies. Sie lies nun alle Rollos an den Fenstern herunter, die nun das Wohnzimmer in ein schummeriges Licht tauchten, kam wieder zu mir zurück und sagte „...so... alles vorbereitet, die Lehrstunden können beginnen, wenn du bereit bist?". Ich schaute jetzt wohl etwas verdutzt und antwortete „ok..." und wartete auf die nächste Aktion von Johanna.
    
    Sie schob den Wohnzimmertisch zur Seite, holte ein paar Kerzen aus der Schrankwand und zündete sie an. „...es soll ja schön werden, nicht war?". Dann rollte sie die Matte aus und stellte die Flasche Massageöl daneben. Also ich muss zugeben, sie wusste was sie tat und in mir machte sich ein Entspannungsgefühl breit und irgendwie wusste ich, dass ich ...
«1234...»