1. Meine geile Nachbarin


    Datum: 27.10.2019, Kategorien: Reif Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: LucyMuschiMe

    ... Berührung durch meinen Körper. Hatte ich auf so etwas gewartet? Auf einen raffinierten Griff? Ramona würde noch kühner. Sie stülpte ihre Lippen über die kühlen Brustwarzen. Ganz spontan presste ich ihren Kopf fest auf meine Brust. Ich wollte ihr ein Zeichen geben, wie willkommen mir ihre Zärtlichkeiten waren. Wieder suchten sich unsere Lippen zu einem tastenden, und zärtlichen Kuss, dann zu einem sehr innigen. Unseren Händen ließen wir im Wasser freien Lauf. Ich tastete neugierig nach ihrer Scham und sie wühlte in meinem leicht haarigen Busch. Als wir wieder normal durchatmen konnten, flüsterte sie mit belegter Stimme, “komm". Wir stiegen aus dem Wasser, trockneten uns ab und huschten in die Küche. Dort nahm sie eine Champagner Flasche aus dem Kühlschrank und aus der Hausbar zwei Gläser, füllte sie, drückte mir eins in die Hand und wir stießen auf eine wunderschöne Nachbarschaft an.
    
    Den Worten folgten auch gleich Taten. Ihre champagnernassen Lippen huschten von meinem Hals bis zum Bauchnabel. Ich spürte, wie sich mein Körper mit Gänsehaut überzog. Ab diesem Moment gab es kein Tabu mehr. Lange lagen wir fest umschlungen, tauschten Küsse aus und einsperren uns die heißesten Komplimente zu. Für mich war es nicht das erste Sex-erlebnis mit einer Frau. Für Ramona auch nicht. Sie gestand mir, dass sie vor der Ehe eine lange Beziehung mit einer sehr lieben Frau hatte.
    
    Ich spürte, wie Ramona ihre steigende Erregung an mir abreagiert. Sie trieb mich mit saugenden Lippen und ...
    ... fleißigen, geschickten Fingern und den nächsten Höhepunkt. All meine Bemühungen zur Revanche wehrte sie ab mit den Worten, “Lass dich einfach fallen, ....... einfach verwöhnen".
    
    Und wie sie mich verwöhnte. Lang ausgestreckt lag ich und keuchte mich aus. Sie leckte meine Spalte, stieß immer wieder ihre Finger in meine Fotze, benässte meinen Anus mir Spucke und Mösensaft und schaffte es doch tatsächlich mir einen Finger in der Popo zu stecken. Ein unbeschreibliches Gefühl. Es irritierte mich, dass sie auf einmal aufsprang und ins Schlafzimmer lief. Gleich war Sie aber zurück und hielt mir so ein überlanges Stück aus dem Erotikversandhandel unter die Nase. “ Magst du es?”
    
    Ich könnte gar nicht so schnell reagieren, wie sie zwischen meinen Beinen in Stellung ging. Das lange fleischfarbene Teil war ein Doppeldildo. Von mir gab es keinen Widerspruch. Viel lieber hätte ich die Konservativen auf Französisch geführt.
    
    Sie setzte sich vor mich auf die Couch, führte das eine Ende bei mir und das andere Ende bei sich ein. An den Händen gepackt zogen wir uns nun gegenseitig ran bis von dem Dildo nichts mehr zusehen war und sich unsere Muschis trafen. Durch gekonnte Beckenbewegungen ficken wir und rieben unsere nassen Fotzen aneinander.
    
    An diesem Nachmittag brachten wir uns gegenseitig so in Fahrt dass wir am frühen Abend eng umschlungen und abgeschlafft nur noch auf der Couch lagen , uns streichelten und und küssten.
    
    “Es wird eine wundervolle Nachbarschaft werden’. Meinte sie zum ...