1. In der Kneipe entdeckt


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Bett." Ich fragte, ob ich mal mit ihr sprechen könne, und sie nickte. Dann zeigte sie mir die Tür und sagte "Sie hat nichts an, aber du hast sie ja schon nackt gesehen, also geh rein".
    
    Da lag meine Schwester, weinend auf dem Bett. Ich ging zu ihr, legte ihr meine Hand auf die Schulter und sagte "Komm, Biene Maja, ist doch nicht so schlimm".
    
    (In der Familie hieß sie nur Biene Maja, oder nur Maja. Als Kind lief sie nur in schwarz-gelb-gestreift rum und war altklug bis zum geht nicht mehr.)
    
    Sie hob den Kopf, sah mich, wollte die Decke greifen, und ich sagte, dass ich ihre Brüste schon gesehen hätte, dass für mich also nichts Neues sei.
    
    Dann streichelte ich ihr leicht über die eine Brustwarze, und diese wurde hart. Sie sah mich mit großen Augen an.
    
    "Was ist mit dir los? Du warst doch früher viel Selbstbewusster."
    
    "Ach, das Schwein hat Sexbilder von mir und ihm im Intranet der Uni verbreitet, auf einer Seite, in der man Freunde finden kann, mit dem Text 'Schlampe sucht geilen Hengst, auch Professor, zum Decken'"
    
    Oh je, das ist nicht gut.
    
    "Weshalb?"
    
    "Er wollte mich los werden, weil er dachte, ich bekomme ein Kind. Dabei war doch nur meine Regel unregelmäßig. Ich hatte die Pille umgestellt, und gleich dachte er, ich hätte ihn erpressen wollen."
    
    "Mit seiner Schwester bist du aber weiter befreundet?"
    
    "Ja, die ist eine große Hilfe."
    
    "Was sagen denn seine Eltern zu seinem Verhalten?"
    
    "Der Vater, pfff, das ist ein Schlappschwanz, der bekommt den ...
    ... nicht mal mit Viagra hoch. Seine Mutter ist ein Besen. Er steht komplett unter der Fuchtel von der. Er würde sich nie trauen, ihr zu gestehen, dass er ein Mädchen geschwängert hätte."
    
    "Warte mal, ich hole mal deine Freundin."
    
    Ich ging raus und holte die Freundin.
    
    "Komm rein, wir müssen mit dir reden, es geht um deine Familie."
    
    Im Schlafzimmer fragte ich sie, ob sie wüsste, was ihr Bruder in der Uni gemacht hätte, und sie sagte "Ja, ich habe schon versucht, die Bilder zu löschen. Die meisten sind weg. Zwei, die harmlosesten, sind aber noch da."
    
    Und ob sie wüsste, dass sie, ich zeigte auf meine Schwester, nicht von ihrem Bruder schwanger sei. Das sei eine Unregelmäßigkeit beim Wechseln der Pillensorte gewesen. Sie guckt doof und sagte "Nein, du bist nicht von diesem Ekel schwanger? Gut. Dem hätte ich ein Kind mit dir nie gegönnt. Der sollte nie Kinder kriegen, so egoistisch, wie der ist."
    
    "Hast du eine Idee, wie wir ihn lächerlich machen könnten?"
    
    "Ihm das Auto wegnehmen"
    
    "Und wie?"
    
    "Da müssten wir Mutter dazu bringen."
    
    "Und wie?"
    
    "Das wird schwierig."
    
    "Die sieht aus, als wenn sie seit langem unbefriedigt ist. Wie wäre es, ihr einen Mann zu besorgen, der sie mal so richtig ran nimmt?"
    
    "Mama? Das schafft ihr nie."
    
    Ich sagte "Mal sehen", verabschiedete mich und ging grinsend.
    
    Jetzt hatte ich ein lohnendes Ziel. Die Mutter vögeln. So richtig durchziehen. Das sie eine Woche nicht Laufen konnte.
    
    Ich ging wieder zum Grundstück, klingelte, ...
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