1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 16


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... eigentlich geht's ja um Dreizehn, aber beim Rauchen werde ich immer so plauderig." Er lachte albern. „Also Harry, es wird wohl an dir hängen bleiben. Du bist ja sowieso der erfahrenste Experte von uns allen! Zeig' uns doch bitte mal wie man's richtig macht."
    
    Harry antwortete: „Weißt du Niels, vor mir hingen in meinem Leben so viele Sklaven. Ohne Ende hab' ich sie ausgepeitscht, immer wieder, immer wieder, und wenn ich ehrlich bin, ich habe keine Lust mehr dazu. Ich höre sie immer noch leidenschaftlich gerne schreien, quieken und winseln, und es macht mir sehr große Freude, sie sich winden und zappeln zu sehen, aber mich selber hinstellen und die ganze Arbeit haben? Nein Danke. In meinem Alter ist es schön, wenn man manche Sachen delegieren kann. Wofür hat man schließlich seine Sklaven? Orkan, du lässt es dir bestimmt nicht zweimal sagen: Bitteschön -- Dein Schweinchen. Zeig' uns was ich dir beigebracht habe!"
    
    Orkans Augen funkelten erfreut auf. Nun hatte er also ganz offiziell die Erlaubnis, sich für den Verrat des fremden Sklaven zu revanchieren. Sein Herr hatte ihm schon oft gezeigt, was eine Peitsche, eine Gerte oder ein Stöckchen bewirken konnten. Zum Glück war er wirklich schmerzgeil! Ein paar Mal schon hatte er als Assistent seines Herren das Auspeitschen an ein paar Leihsklaven von befreundeten Meistern, ausprobiert. Und er hatte gemerkt, dass die 'dunkle Seite der Macht' für ihn auch einen ganz erheblichen Reiz hatte. Und nun die Gelegenheit sich einmal selbst ...
    ... auszuprobieren. Vor erfahrenem Publikum einen Fremdsklaven auspeitschen. Also los! Aufgeregt rieb er sich die Hände.
    
    „Und ich hab' freie Auswahl? Ich darf mit ihm machen was ich will? Ein bisschen spielen?", fragte Orkan seinen Herrn.
    
    Harry erwiderte: „Du sollst ihn nur auspeitschen, Orkan. Mit WAS bleibt dir überlassen. Aber sonst machst du nichts! Man darf nicht alle Register auf einmal ziehen, und du wirst bestimmt noch einmal Gelegenheit dazu haben, dich in aller Ruhe mal mit ihm zu beschäftigen. Du weißt doch, Master Daniel will es hier eine Zeitlang unterstellen. Also trödele' hier nicht so lange 'rum, Master Niels wird schon ungeduldig." „Gut Herr, dann nehm' ich erst mal die Peitsche mit den dreißig Riemen. Die ist schön handlich, und gut fürs Aufwärmen!"
    
    Er nahm den schweren Flogger in die Hand, ließ die Lederriemen durch seine Finger gleiten, und schlug einmal durch die Luft, damit sich die Riemen entwirren konnten. Dann ging er rüber zu dem Schweinchen, das angespannt an seiner Kette hing, und mit den Zehenspitzen unsicher auf dem Boden stand. Den ungewohnten Zug in den Achseln spürte es schon ganz erheblich, und auf den Zehenspitzen stehen zu müssen, war auch nicht angenehm. Aber wenn es versuchte, die Füße abzusenken, um die Zehen zu entspannen, nahm das Reißen in den Armen wieder zu. ... Aufgeregt hatte es dem Gespräch gelauscht. Da waren nun drei Meister da, und keiner hatte Lust ihn auszupeitschen. War es denn so unattraktiv? Oder dachten die, es lohne ...
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