Marie - Von der Chefin unterworfen Teil 4
Datum: 01.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Hardcore,
Autor: Uncle_D
... enthaart. Durch den haarlosen Anblick erregt kann sie sich nicht verkneifen vier klatschende Klappse auf Maries Muschi zu geben. Diese waren nicht sehr fest und darum stöhnt Marie eher lustvoll auf. Ihre Brüste stehen wegen der Abbindung stark vom Oberkörper ab und sind violett angelaufen. Dazu scheinen die Brustwarzen in Flammen zu stehen. Und trotzdem nimmt sie die Schmerzen an und wird immer erregter. Am liebsten würde sie jetzt sofort genommen werden, doch sie weiß, dass sie erstmal leiden muss. Darum hofft sie, dass sie alles was sie erwartet genauso Lustvoll annehmen kann, wie das Brennen an ihren Nippeln.
Sandra streichelt noch einmal über beide Oberschenkelinnenseiten und spankt diese dann zweimal. Dann schmiert sie wieder die Creme auf die Fingerspitzen des linken Handschuhs und hält, nachdem sie die Tube zur Seite gelegt hat, mit der rechten Hand die Schamlippen auseinander, aber sehr weit oben, was Marie vermuten lässt, dass erstmal ihr Kitzler dran ist.
Tatsächlich schmiert Sandra erstmal nur Creme auf die Kitz und auf das Schutzhäutchen und Massiert sie dann ganz lange ein. Durch das einreiben entwickelt sich die Hitze viel schneller und so fängt Marie erst an zu stöhnen und nur ein paar Sekunden später wird es zum lauten Weinen und Schreien. Das wird Marie doch zuviel, die Klitoris scheint in Flammen zu stehen. Darum fleht sie weinend, dass Sandra doch aufhören soll.
Diese hört auch auf zu reiben, aber die Hitze ist und bleibt da. Sie beugt sich zu ...
... Marie herunter und schaut ihr in die Augen, Marie kann durch ihre verweinten Augen Sandra kaum sehen, sie nimmt alles nur sehr 38 verschwommen wahr. Sie fleht darum Sandra weinerlich
an: „Bitte Herrin, ich halt es nicht mehr aus, ich brauch was zum kühlen, bitte Herrin.“
„Tut mir leid Marie, aber du musst da durch, dass ist für deinen Orgasmus. Ausserdem muss ich noch mehr einreiben, es soll ja alles brennen.“ „Nein, bitte nicht. Ich halt das nicht aus, BITTE BITTE Herrin.“ schreit sie entsetzt.
Sandra schüttelt nur den Kopf und lächelt Marie an. Es ist ein sadistisches lächeln, aber das kann Marie nicht erkennen, weil sie es nur verschwommen wahrnimmt. Sie schmiert jetzt ganz viel auf den Handschuh und beginnt dann zuerst die äußeren Schamlippen zu bearbeiten, dann öffnet sie wieder den Schlitz und schon fällt der Handschuh über die inneren Schamlippen her. Dann drückt sie einfach den Handschuh in ihr Loch hinein und die Finger verschwinden schnell in die Tiefe. Sandra dreht ihre Hand in Maries Scheide hin und her, damit die ganzen Scheidenwände mit der Creme in Berührung kommen. Besonders an der oberen Wand hält sie sich länger auf, so bekommt auch ihr G-Punkt genug ab. Mit der Hand in der Vagina fängt sie an Marie zu stoßen, während sie mit der anderen Hand derweil alles außen unter die Haut der Schamlippen einmassiert.
Schnell fängt alles an zu brennen und Marie schreit wie am Spieß.
„NEEEEEIIIIIN, DAS IST ZUVIEL. AAAAAAAAHHHHHHHHHH.“
Sandra nimmt das zum ...