Marie - Von der Chefin unterworfen Teil 4
Datum: 01.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Hardcore,
Autor: Uncle_D
... so nimmt Sandra den Teller wieder weg.
„Dann wollen wir dir die letzten Schläge auf deine Sohlen geben. Aber diesmal werde ich mehr die empfindlichen Stellen treffen.“
Wieder stellt sie sich auf und zielt. Sie trifft genau auf das Fußlängsgewölbe des linken Fußes, wie schon zuvor, und auch die nächsten zwei Schläge sitzen auf der gleichen Stelle.
Marie schreit dabei jedesmal ein wenig lauter. Die beiden letzten treffen die Zehen und auch da kann sie kein Schreien unterdrücken. Mit den rechten Fuß verfährt sie genauso und das schreien hört nicht auf. Frei kullern bei Marie mittlerweile die Tränen.
Als Sandra nach dem letzten Schlag den Flogger zur Seite legt und um den Tisch zu Maries Kopf geht, erschrickt sie, als sie die Tränen sieht. Ich hab es übertrieben, denkt sie sich und nimmt Maries Kopf in die Arme und streichelt zärtlich über ihr Haar.
„Das tut mir Leid, ich hab es wohl übertrieben, ich wollte dir nicht so fest Weh tun.“
„Ist schon gut Herrin,“ schluchzt Marie. „Es tat sehr weh, aber ich hab es ausgehalten. Mir kommen einfach nur die Tränen. Mach dir keine Sorgen um mich, mir geht es gut.“
Sandra streichelt Marie noch ein wenig, die das sichtlich genießt
und sich schnell wieder beruhigt. Dann wischt sie ihr noch die Tränen fort.
Dann geht sie wieder hinter Marie und löst die Karabinerhaken, die ihre Arme in
Position halten, die Füsse bleiben gespreizt und gefesselt.
„Hast du erstmal genug von der Strafe, soll ich dir den Rest ...
... erlassen?“
„Nein Herrin, ich hab getrödelt und hab es somit verdient. Ich muss dafür bestraft werden“,
entgegnet ihr Marie entschlossen.
Sandra ist sehr erstaunt über Maries grimmiger Entschlossenheit, freut sich aber sehr darüber. Mit einen Mal wird ihr klar, welches Potential Marie hat. Sie will sich testen, sie wird dabei an die Grenzen kommen wollen. Diese Frau wird dabei soviel Ehrgeiz entwickeln und mich in Erstaunen versetzen wollen. Ich bin jetzt schon gespannt wie weit ich sie bringen kann. Ich hoffe sie bleibt bei mir und ich kann sie für immer besitzen.
Sie löst die Fesseln an Maries Zehen.
„Komm richte dich auf und dreh dich zu mir.“ befiehlt sie Marie.
Diese nimmt die Hände nach vorne und rappelt sich auf. Anschließend dreht sie sich zu Sandra. Diese besieht sich Maries Brüste ganz genau.
„Deine Brüste sind groß genug zum Abbinden, aber man kann sie nicht zusammenbinden. Sie stehen viel zu weit auseinander. Die Nippel zeigen ja fast rechtwinklig auseinander.
Ich finde das sehr Interessant, hättest du jetzt Riesenmelonen, könnte man sie von hinten super betrachten. Schade, dass deine Nippel so klein sind, da kann man ja kaum reinbeißen.
Ich denke, da müssen wir auch mit Vakuum ran. Bestimmt lassen sie sich noch etwas vergrößern.“
Marie errötet wieder, es ist ihr sehr peinlich, dass Sandra so frei über ihren Busen redet.
Sandra nimmt Maries Hände und drückt sie ihr auf den Rücken. Dort schließt sie die beiden Manschetten mit einen ...