1. Marie - Von der Chefin unterworfen Teil 4


    Datum: 01.11.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Hardcore, Autor: Uncle_D

    ... jeweils 3 mal auf beiden Oberschenkel knallen.
    
    „AAAAHHH, HERRIN ES TUT MIR, AUA, LEID, ICH WUSSTE NICHT, AAAAHH, WAS DU VON MIR WOLLTEST. AUTSCH, BITTE ERBARMEN. AAAAUUUHH. BITTE BITTE. AAAAAHHHH. ICH WOLLTE DAS DOCH NICHT, ICH WAR VERWIRRT...“ Marie endet, als sie sieht, dass Sandra den Flogger beiseite gelegt hat.
    
    „Wem gehört diese kleine verdorbene Schlampe?“ fragt Sandra im ganz ruhigen Ton.
    
    „Dir, meiner Herrin Sandra.“ kommt es mit einen leisen Schluchzer heraus.
    
    „Na also, geht doch, du bist ja gar nicht so schwer vom Begriff. So ein paar sanfte Schläge steigern die Lernfähigkeit ungemein.“
    
    Maries Oberschenkel schmerzen ungemein,
    
    diese letzten Schläge waren sehr heftig. Umso erstaunter ist Marie, dass ihr Körper die Hitze der Striemen absorbiert und in Lust umwandelt. Ich bin eine verdorbene kleine Schlampe, echot es in ihren Gedanken.
    
    Doch dann kann sie nicht mehr weiterdenken, denn sie spürt Sandras Hand wieder an ihrer Möse. Mit der flachen Hand reibt sie die äußeren Schamlippen. Diese Massage treibt Marie schnell auf einen Höhepunkt zu. Laut stöhnt sie auf, sie kann ihre Erregung nicht verbergen.
    
    Auch Sandras Hand wird vom nun reichlich fließenden Geilsaft förmlich gebadet.
    
    Doch sie ist auf der Hut, jetzt sollte Marie noch nicht kommen. Sie weiß, dass Marie einen verwährten Höhepunkt als schlimmere Strafe ansehen würde, als die ganzen Schläge bisher.
    
    Sie wird Heute kommen, aber nicht jetzt. Erst musste sie noch 20 Schläge auf die Brüste ...
    ... bekommen, jeweils 10 pro Seite. Maries aufstöhnen wird nun immer schneller, sie ist schon im Taumel. Sie reibt ihre Vagina an Sandras Hand, indem sie ihr das Becken entgegen gedrückt und damit kreist. Doch plötzlich ist die Hand weg. Marie schaut Sandra verdutzt an, doch dann fleht sie: „Bitte Herrin, ich muss kommen, bitte mach weiter, ich flehe dich an. Nicht aufhören...“ sie stoppt mitten im Satz, denn Sandras hämisches Grinsen zeigt ihr, dass der Orgasmus ihr verwehrt bleibt.
    
    Doch dann merkt sie, dass es in ihrer Vagina weiter vibriert. Sie hatte ganz die Liebeskugeln in sich vergessen. Um das Vibrieren zu verstärken, muss sie sich nur stärker bewegen. Das machte sie nun, sie kreist weiter mit ihrem Becken. Sandra sieht sich das Schauspiel vergnügt an. Sie merkt wie Maries Erregung wieder wächst und sie nach dem kleinen Dämpfer wieder auf den Höhepunkt zusteuert. Das geht allerdings langsamer, denn die Reizung der schwach Vibrierenden Liebeskugeln ist bedeutend geringer, als die der stark massierenden Hand. Sandra zieht sich einen Stuhl heran, legt die Arme auf den Tisch, den Kopf stützt sie auf die Arme und schaut sich das Schauspiel aus nächster Nähe an. Sie saugt den Duft der erregten Fotze Maries auf und würde am liebsten über sie herfallen und auslecken, bis sich Maries Geilheit in einen gewaltigen Höhepunkt in ihren Mund ergießt. Aber das muss warten. Marie ist wieder kurz davor. „Es ist schon wahnsinnig, wie du einen Orgasmus herbeisehnst. Aber wehe du kommst. ...
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