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Bergenurlaub 02
Datum: 02.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKanickel01
... sie sich von mir ab und schaute zu ihrer Pussy. Mit einer Hand fuhr sie durch ihre Spalte und holte ihre Hand wieder hervor. Jetzt sah ich es auch. Sie hatte die Hand voller Blut. Scheiße. Sie sah entsetzt wieder zu mir herüber. An der Innenseite ihrer Schenkel bahnte sich weiteres Blut den Weg über ihre schönen Beine nach unten. Es waren nicht nur ein paar Tropfen. Mir wurde bei dem Anblick ganz schwindelig. Was hatte ich meiner Schwester bloß angetan. Wollte sie gar nicht das gleiche wie ich. Mit schnellen Schritten war sie aus dem Zimmer verschwunden und schlug die Badetüre zu. Ich wollte ihr nach, doch merkte sogleich das ich immer noch gefesselt war. Mein inzwischen wieder erschlaffter Schwanz war blutrot. Ich versuchte mich aus meinen Fesseln zu befreien, aber sie hatte sie zu gut gebunden. So blieb mir nichts anders über als der Dusche im Bad zu lauschen und auf Anja zu warten. Es dürfte inzwischen 15 min später sein. Unsere Mutter hat uns schon zum zweiten Mal gerufen endlich zum Essen zu kommen. Hätte sie nachgesehen was so lange dauert, währe es ziemlich unangenehm geworden. Immerhin stand ich mit blutverschmiertem Penis gefesselt an der Wand. Gottseidank kam meine Schwester als erste wieder zurück. Sie war komplett angezogen, Schnitt mich mit einem Messer los und ging zum Essen in den Wohnbereich. Ich musste mich nun auch beeilen das ich noch was zum Essen bekommen würde. Zog mir meine Boxershorts, Hose und t-Shirt an und folgte meiner ...
... Schwester. ... Nach dem Essen holte ich das duschen nach. In dem Raum war wenig Platz sodass man sich entweder vorne oder hinten an irgendwas stieß. Ich brauchte meiner Schwester wohl zu lange, denn auf einmal knipste sie das Licht von außen aus und ich stand im Dunkeln im Bad. Oder doch nicht, denn ich erkannte an der Wand gegenüber der Dusche ein kleines rundes Loch durch das Licht spickte. Mit vorsichtigem Schritt näherte ich mich dem Loch auf Schamhöhe und spähte hindurch. Ich schaute in das Zimmer von meinen Eltern, wobei ich keinen dort vorfand. Mein Interesse war geweckt. Ich mahlte mir innerhalb kürzester Zeit aus was ich damit sehen konnte und vor allem wen. Da keiner zusehen war beeilte ich mich meine Sachen anzuziehen und stellte vorsichtshalber etwas vor das Loch um niemanden die selbe Möglichkeit wie mir zu geben das Loch finden zu können. Nachdem ich mich angezogen hatte ging ich zurück in mein Zimmer. "Hey Anja, können wir wegen vorhin reden. Ich glaube das sollten wir miteinander klären was genaue da zwischen uns abgelaufen ist." Anja lag auf ihrem Bett und schaute in ihr Handy mit dem sie offenbar gerade im Netz surfte. Was genau sie machte oder nach was sie schaute konnte ich nicht erkennen. Als sie mich registrierte drehte sie den Kopf zu mir und schien zu überlegen wie sie beginnen sollte. Sie setzte sich auf das Bett. Also setzte ich mich ihr gegenüber auf mein Bett. Wir waren also nur einen halben Meter entfernt. "Also hör zu Torben. Ich muss dir was ...