Mein Erstes Mal mit dir
Datum: 03.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Reif
Autor: Just_Sophie
Erstes Mal mit dir Teil 1
von Just_Sophie
Diese Geschichte ist reine Fantasie.
Es ist ein regnerischer Freitag. Es hat schon die ganze Woche geregnet. Da meine Mitbewohnerin für ein paar Tage auf Weiterbildung ist, bin ich alleine zuhause. Ich schreibe dir, dass ich Sturmfrei habe und ob du nicht Lust hättest zu mir zukommen. Du antwortest direkt und sagst, dass du in ca. einer halben Stunde bei mir bist und ich dich von der Haltestelle abholen soll. Ich ziehe mir schnell eine schöne enge Leggings an und ein weißes durchsichtiges Top. Natürlich ziehe ich auch eine warme Jacke drüber, weil draußen ist es ziemlich kalt und nass und es soll ja nicht jeder das sehen was dir gehört. Als ich an der Haltestelle ankomme, sehe ich schon deinen Bus. Direkt als du aussteigst, springe ich dir in die Arme und küsse dich leidenschaftlich. Deine Hände gehen direkt an meinen Arsch und halten mich oben. So stehen wir da, bis ich mich von dir löse und sage, dass wir nach Hause gehen sollten. Du lässt mich runter und schaust mich an. "Warum so stürmisch Baby?" fragst du neugierig, während wir Hände haltend zu mir laufen. "Lass dich überraschen Schatz" sage ich nur. Als wir bei mir ankommen gehe ich an dir vorbei in mein Zimmer. Du läufst mir hinterher und bemerkst erst jetzt, dass ich unter meiner Jacke nur dieses durchsichtiges Top an hatte. Du kannst darunter sehr gut meine Brüste erkennen. Ich gehe zu dir und ziehe dich an deinem Nacken zu mir runter um dich zu küssen. Du erwiderst ...
... meinen Kuss sofort und lässt deine Zunge mit meiner tanzen. Ich ziehe an deinen Haaren und lächle in den Kuss hinein als du aufstöhnen musst. Ich liebe es dir Geräusche zu entlocken. Deine Hände packen meinen Arsch und du hebst mich hoch. Zusammen mit mir auf dem Arm läufst du zu meinem Bett und lässt mich drauf fallen. Ich sitze rittlings auf dir und spüre bereits deinen geilen harten Schwanz an meiner Mitte. Während deine Hände meinen Arsch durch kneten, fange ich vorsichtig an meine Hüften zu bewegen. Das fühlt sich so geil an. Ich kann gar nicht anders als zu stöhnen. Ich löse mich kurz von dir, um dir zu sagen wie sehr ich dich liebe. Du drehst uns um, so dass ich unter dir liege und fängst an meinen Hals zu küssen. Bei einer Stelle kann ich mir ein erneutes Stöhnen nicht verkneifen und du fängst an dort zu saugen. Es macht mich verrückt, aber ich genieße es so sehr. Du gehst mit deinen Küssen weiter runter, meinen Hals entlang, über mein Schlüsselbein und zu meinem Dekollete. Deine Augen schauen hoch zu mir und ich nicke nur. Mit einmal zerreißt du mein Top und umfasst vorsichtig mit deinen Händen meine Brüste. Zwischen meinen Beinen, sammelt sich die Feuchtigkeit und ich bin mehr als bereit für dich. Mit meinen Beinen umschließe ich deine Hüfte und drücke dich gegen mich. Ich spüre, dass dein Schwant beinahe aus deiner Hose springt, deshalb drehe ich uns wieder um. Als du auf dem Rücken liegst, rutsche ich nach hinten und mache deine Hose auf. Du hältst und schaust mir ...