Bootsurlaub in der Türkei
Datum: 03.11.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: ogriij
... schneller", lächelte sie zurück und erhöhte die Schlagzahl ihrer Hand. Ich stöhnte immer lauter, meine Knie gaben nach, verdrehte meine Augen und stammelte nur mehr: "Ich ko .., komme!" Micha beobachtete ihr tun im glasklaren Wasser und meinte nach meinem 5 oder 6 Ausstoß süffisant:"Ups - das ist aber eine Menge Fischfutter!" Ihr folgendes lautes Lachen hörten auch unsere Eltern am Schiff. Nachdem ich mich wieder erfangen hatte und meine Atmung wieder normal war, schwammen wir zur Yacht. Beim Herausklettern auf's Boot flüsterte ich ihr noch schnell ins Ohr: " Du kleines Biest, dass wird dir noch leid tun." An Bord kam natürlich gleich die Frage von Rosi: Was war denn da im Wasser so lustig?" "Ach, nichts - Steffen hat mich nur gekitzelt", entgegnete Micha ganz trocken. "Und wo habt ihr die Decke gelassen?" kam von Rudi. "Shit - die liegt noch am Strand, aber wir wollen nach dem Futter fassen sowieso nochmal rüber", warf ich ein. Micha guckte mich schief an. Ihr Blick ging mir durch und durch, ein Lächeln konnte ich mir aber dennoch nicht verkneifen.
"Nachdem es jetzt schon früher Nachmittag ist, stellt sich die Frage, ob wir heute gleich in dieser Bucht vor Anker bleiben, denn dann müssen wir morgen etwas länger die Küste hinauf fahren. Mir ist das egal", begann Rudi das Gespräch bei Tisch. Micha saß neben mir, legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel, blickte in die Runde und antwortete als Erste: "Hier ist es doch so schön und ich will hier noch nicht fort. Wenn wir ...
... hier bleiben .....". Weiter sprechen konnte sie nicht, denn unsere Eltern blickten uns 2 Jungen abwechseln an und grinsten über beide Ohren. Wie ich Micha ansah, konnte ich ein Lachen nicht unterdrücken - die Tomaten auf dem Tisch waren farblos gegen ihr Gesicht. "Autsch!" schr,ie ich auf, als sie mich in meinen Hintern zwickte. Jetzt konnte sich keiner hier mehr zurück halten - und alle lachten los. Michas Schmollmund sprach Bände: "Oh man, bleiben wir jetzt oder nicht?!" "Ja, mein Schatz, wir bleiben bis Morgen hier", erwiderte Rosi. Somit hatten wir auch keinen Stress, die Decke vom Strand zu holen und ich verzog mich in den Schatten am Heck um ein wenig Siesta zu halten. Micha wuselte ganz aufgeregt im ganzen Boot hin und her. Mal kramte sie unter Deck in den Stauräumen, dann wieder hier oben. Ich beobachtete sie durch meine halb geschlossenen Augen, ihr geschäftiges Tun, ihren Körper, ihre Bewegung. Hatte diese Frau Energie, aber nicht nur das, auch ihr Körper war der Wahnsinn: Ihre blonden Haare umfassten das engelsgleiche Gesicht, der wundervolle Körper mit Brüsten, die dazu einladen angegriffen zu werden - der flache Bauch - das schmale, aber doch frauliche Becken - ihre blanke Möse - die Beine - einfach zum Verrückt werden. Jetzt war sie wieder neben mir, öffnete einen Stauraum, wühlte darinnen herum, knallte den Deckel wieder zu. Ich erschrak mich, damit hatte ich nicht gerechnet. Im vorbei gehen strich ihre Hand, rein zufällig, von meiner Brust abwärts zu meinem ...