Bootsurlaub in der Türkei
Datum: 03.11.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: ogriij
... herrlich", presste ich heraus und widmete mich mit meinem Mund ihrer frech hervorstehenden Klit. Eingesaugt, ein paar schnelle, kräftige Zungenschläge, mit den Lippen zusammengedrücken und diese Frau stöhnte und windete sich unter diesen Liebkosungen. "Schatz - ich halte es nicht mehr aus fick mich, nimm mich, aber bitte tue jetzt was - ich kann nicht mehr - mir kommt es - Jaaahhhhhhhhhhhh!" In dem Moment legte ich ihre Beine auf meine Schultern, setzte meine Schwanz an ihrer Möse an und stieß zu. Ich versenkte mich nicht ganz in ihrem Unterleib, verharrte kurz und fickte sie mit langsamen und tiefen Stößen. Durch das zärtliche stoßen, in ihren abklingenden Orgasmus hielt ich ihre Erregungskurve hoch. Schmatzende Laute beim Hinausziehen meines Speers erregten uns beide noch mehr. "Steffen - mach, ich will dich ganz - komm schon, ich bin nicht aus Glas - bitte", röchelte Micha in ihrer Erregung. Ich zog meinen Pimmel bis zur Eichel aus ihrem Liebesschlauch, wartete einen kurzen Moment und rammte ihr dann die komplette Länge in den Bauch. Stieß kurz auf einen Wiederstand, den ich dann auch noch durchbrach. "Fffffffffffh", presste Micha die Luft aus ihren Lungen "Waaa-rte, ha-l-te bit-te ku-rz stiiiiill, soooooo tiieeef war.... noch.... keiner... in mir. Du bist in..... meiner Gebärmutter gelandet." Kurz hielt ich inne, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. In dieser Zeit nahm ich mir vor, Micha auf Wolke 7 zu vögeln. Langsam zog ich mich zurück um mich dann wieder ...
... kraftvoll in ihr zu versenken. Bei jedem Stoß drang ich in ihre Gebärmutter vor. Mal mit ein paar langsamen und dann wieder schnellen Fickbewegungen nagelte ich Micha in den Sand. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Sie presste die Luft mit pfeifenden Geräuschen aus ihren Lungen und ohne Vorwarnung schrie sie in den Abend "Aaaarrrrrrhhhhhhhhhgggg!" Verdrehte die Augen, so dass ich nur mehr Weiß darinnen sah. Ihr Körper krampfte sekundenlang unter mir, dann klappte sie kraftlos zusammen. Ihr Muskel zuckten nur mehr, die Atmung war unregelmäßig und unruhig. Ich bekam es mit der Angst zu tun, so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Sie war völlig weggetreten, bekam nichts mehr mit. Ich zog mich aus ihr zurück, drehte mich auf den Rücken und zog sie auf mich. Liebevoll streichelte ich über ihr Gesicht; "Micha, Schatz?" Keine Antwort. Ich drückte sie fest an mich und kraulte ihr in meiner Not zärtlich den Kopf und Rücken. Ahh - jetzt kam wieder Bewegung in meine Süße: "Micha, Liebes - alles Ok?" Sie sah mich mit verschleierten Augen an: "Oh man - was hast du mit mir gemacht? So heftig ist es mir noch nie gekommen. Ich bin völlig fertig. War ich weggetreten? Ich hab zum Schluß nichts mehr mitbekommen, bin volle neben mir gestanden." Liebevoll drückte ich ihr einen Kuss auf die Stirn: "Liebes, du hat mir Angst gemacht - du bist abgegangen wie eine Rakete - es würde mich nicht wundern, wenn uns morgen die Eltern fragen, was los war nachdem du so geschrien hast. Aber danach warst du für Minuten ...