1. Bootsurlaub in der Türkei


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: ogriij

    ... "Auf einen schönen und erholsamen Urlaub, mein Mädchen", wünschte ich uns. Nachdem die Gläser leer waren und abgestellt sind, nahm ich Micha in meine Arme und wir sanken eng aneinander gekuschelt auf die Decke und betrachteten den Sternenhimmel. Keiner sprach ein Wort, denn das hätte die momentane Stimmung, die sich uns bot, zerstört. Ich genoss es, Micha in meinen Armen zuhalten, ganz einfach nur fühlen, wie sie sich an mich anschmiegt, ihre Wärme und ihren Duft zu inhalieren. Ab und an zupfte ich Weintrauben ab, steckte eine ihr und eine mir in den Mund. Beim dritten oder vierten Mal kullerte mir eine aus der Hand, rollte über Michas Bauch und fing sich in ihrem Nabel. Ich löste mich von ihr, beugte mich über ihren Bauch und versuchte die Traube mit der Zunge aus dem Loch zu holen. "Ihhhhhhh - nicht, das kitzelt!" rief sie und wandt sich hin und her. Mit der Zunge schaffte ich es nicht, also Lippen über den Nabel gelegt und die Beere in meinen Mund gesaugt. Ich fand Gefallen daran, beugte mich über Michas Bauch zu der restlichen Melone, zerteilte diese in viele kleine Stücke und verteilte das Obst auf ihrem Körper. "Micha, nicht bewegen, sonst setzt du die Melonenstücke, im warsten Sinne des Wortes, in den Sand." Flüsterte ich ihr zu und mache mich daran Stück für Stück von ihrer Vorderseite abzuessen. Ich kniete über ihren Beinen und begann bei den Stücken am Unterbauch, diese nur mit den Lippen und der Zunge in meinen Mund zu bringen. Immer Höher arbeitete ich mich vor. ...
    ... Ein kurzer Blick in ihr Gesicht, sagte mir, dass es ihr gefiel. Mit geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund, aus dem ein wohliges Seufzen kam, liegt mein Schatz da. Im Tal zwischen ihren Brüsten genoss ich die Aufnahme der Obststücke noch mehr und ließ mir viel Zeit. Nach jedem Happen leckte ich noch einmal über die selbe Stelle und Micha wurde mehr und mehr erregt und unruhiger. Die letzten 2 Stücke der Melone hatte ich auf ihren Brustwarzen drapiert, öffnete meinen Mund soweit ich nur kann, stülpte ihn über Michas Busen und schloss die Lippen mit leichtem Saugen. Ihr Atem wurde immer schwerer, die Nippel verhärteten sich in meinem Mund, spielte mit der Zunge und saugte kräftig daran. Wechsel zur anderen Brust, doch da fand ich keine Melone mehr, aber das war mir egal und vollzog dort das gleiche Spiel. Ich suchte mit meiner freien Hand den Sekt und leerte einen (zu-)großen Schluck in Michas Nabel. "Ohhhhh - ist das kalt", rief sie erschrocken aus. Der Flüssigkeit rann aus ihrem Nabel hinunter auf die Decke. Auch in Richtung ihres Schlitzes zog sich eine feuchte Spur. Schnell den Sekt noch aus dem Löchlein am Bauch gesaugt und dann zog ich die Zunge von unten nach oben durch Michas Spalte um ja keinen Tropfen der kostbaren Flüssigkeit herzugeben. Der Sekt war trocken geleckt, aber dafür produzierte mein Schatz viel mehr andere, nicht minder kostbare Körperflüssigkeit, welche ich mit noch mehr Hingabe wegschlürfte. Sie presste ihr Becken meinen Lippen entgegen, drückte ...