1. Bootsurlaub in der Türkei


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: ogriij

    ... Mädels vorführen." "Was??" "Deine Tochter hat die Freundinnen auch aufs Boot eingeladen, damit sie mich herzeigen kann." Rudi schüttelte den Kopf: "Dann lass uns gleich verschwinden, ich hole nur noch den Schlüssel." Gesagt, getan - keine 4 Minuten später waren wir auf dem Weg zum See. Am Boot angekommen lösten wir die Persenning, legten diese zusammen und vertäuten sie am Steg. Rudi startete den Motor und rief mich zu sich. "Schau mal, ist eigentlich wie beim Autofahren" - und zeigte dabei über die Amaturen - "Geschwindigkeit, Öldruck und -temperatur, GPS-Navigation und Umdrehungsanzeiger. Der einzige Unterschied sind hier die 2 Gashebel. Mit denen kannst du das Schiff auch ohne Ruder lenken - wie bei einem Panzer - nur wesentlich schwerfälliger - also musst du bei der Bedienung äußerst Vorsichtig sein. Genug erklärt - jetzt machen wir learning by doing!" In den nächsten paar Stunden führten wir diverseste Manöver durch - Ablegen, Anlegen, aus dem Hafen rausfahren, usw, bis diese in Fleisch und Blut übergegangen waren. Dann durfte ich endlich eine Runde am See drehen. Ich beschleunigte das Schiff auf Höchstgeschwindigkeit und fuhr einen großen Bogen, etwas Schlangenlinien, dabei hatten wir riesen Spaß. Zur Mittagszeit begann unser Magen zu knurren und wir beschlossen wieder in den Hafen einzulaufen und nach Hause zu gehen. Anlegen und Boot am Peer vertauen, musste ich alleine machen und Rudi war mit meiner Arbeit sehr zufrieden. Das Abdecken übernahmen wir gemeinsam und ...
    ... waren auch schnell damit fertig und machten uns auf den Weg zum Haus. Als wir dort ankamen hörten wir Gekicher mehrerer Mädchen aus dem Garten. Ich verdrehte die Augen und blickte zu Rudi. Er zog nur die Augenbrauen hoch: "Du hast heute kein Glück, Steffen!" und lächelte mich an. Ok, wenn Micha es so wollte, dann mache ich mir jetzt einen Spaß daraus, mal sehen wie dann darauf reagiert. Ich ging in die Küche, holte mir eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank, dann nach oben ins Zimmer, wechselte die Schlabbershort gegen eine enge Badehose, zog das T-Shirt aus und begab mich mit meinem Wasser hinaus auf die Terrasse. Bevor ich noch in den Garten kam, schaute ich noch in den Spiegel im Vorraum, ob mein Schwanz in der Badehose richtig lag und gut sichtbar war. Dort angekommen verstummte das Gekicher und Getuschel, 5 Augenpaare waren auf mich gerichtet und musterten mich von meinen Haarspitzen bis zu den Zehen. "Hallo, Mädels!" grüßte ich, drehte mir einen Liegestuhl, unter gekonntem Muskelspiel, in die Sonne und setzte mich hinein. Die Augen der Mädchen wurden immer grösser. Belustigt nahm ich es zur Kenntnis, setzte die Wasserflasche an meinen Mund und trank die Hälfte in einem Zug aus. Ich öffnete meinen Mund und wollte was zu den Damen sagen, als die Kohlensäure aus meinem Magen, die durch das Mineralwasser in mich kam, mit lautem Grollen aus mir entwich. "Sorry, die Damen, aber ein anderer hätte sich jetzt übergeben!" "Steffen, du bist ein Schwein. Kannst du dich nicht ...
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