1. Lustvolle Ehenutto oder gewerbliche Hure?


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Lesben Sex Autor: HannaMaurer

    ... sollte er mich vorfinden.
    
    Ich hielt den Atem an, als sich die Tür öffnete. Aber welch ein Schreck. Er kam nicht alleine, sondern in Begleitung einer Serviererin. Auf einem Teewagen brachte sie Champagner und einige Köstlichkeiten mit. Ich schämte mich, aber gleichzeitig spürte ich die heiße Welle, die über mich hinwegfegte. Am liebsten wäre mir gewesen, dieses hübsche Zimmermädchen hätte sich zu mir gelegt.
    
    Hugh, ein von Welt, wusste diese Peinlichkeit sofort zu überbrücken. Lächelnd wandte er sich der Kellnerin zu „Ein toller Hotelservice, mir auch eine so hübsche Venus auf dem Bett zu servieren“.
    
    Nicht nur mir, auch ihr war es sichtlich peinlich. Feuerrot wurde sie im Gesicht. Gleichzeitig aber konnte sie den Blick nicht von mir abwenden. Instinktiv erfasste ich, sie stand auf Frauen.
    
    Langsam öffnete ich meine Beine etwas und ließ beiden einen Blick in meine total nasse Muschel zu. Dabei lächelte ich sie an. „Danke für die vielen Köstlichkeiten. Wenn wir noch etwas brauchen, erreiche ich Sie über den Zimmerservice?“
    
    Ihr Gesicht verfärbte sich noch mehr, als sie hauchte „Ja, ich stehen den ganzen Nachmittag zur Verfügung.“ Dabei verließ sich fluchtartig das Zimmer.
    
    Hugh, der die Situation richtig einschätzte, trat nun näher. „Du scheinst wohl mit mir nicht genug zu haben“.
    
    „Aber lieber Hugh, ich hatte da mehr an dich gedacht. Mit zwei Frauen muss es für dich doch noch reizvoller sein.“
    
    Dabei breitete meine Arme aus und spreizte meine Beine noch ...
    ... weiter. „Nun komm in meine Arme und nimm mich schon, du wolltest doch so viel mit mir besprechen“.
    
    Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sofort war er bei mir, lag in meinen Armen. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund, empfang seine Zunge. Tief tauchte sie ein, ein Kuss, der uns beiden den Atem nahm. Atemlos stieß er schließlich hervor. „Du Luder, nennst du das besprechen?“
    
    „Hast du dir das denn nicht gewünscht?“
    
    „Doch, eine so leidenschaftliche Frau wie dich wünsche ich mir jeden Tag“.
    
    „Jeden Tag kann ich aber nicht kommen, aber gerne so oft wie du mich rufst“.
    
    Bevor er etwas erwidern konnte, küsste ich ihn wieder. Mit der Hand zog ich den Reisverschluss seiner Hose auf. Sein harter Bolzen sprang mir sofort entgegen.
    
    „Komm zieh dich aus, ich brauche deinen Liebling. Tief in mir möchte ich ihn spüren.“
    
    Da riss er sich seine Kleidung förmlich vom Leibe. Sein Jackett, seine Hose, flogen in hohem Bogen in den Raum. Er nahm sich keine Zeit, die Hemdknöpfe zu öffnen, riss sie einfach auf. Das Unterhemd, der Slip folgten und schon flog er zu mir auf Bett.
    
    Vergeblich erwartete ich, er würde sofort in meine heiße Röhre stoßen. Mit unendlicher Zärtlichkeit küsste er vom Hals abwärts jeden Zoll meines Körpers. Er saugte an meinen Hals und ich wusste, ich würde mit Lutschflecken nach Hause kommen. Ich stand bereits in Flammen, als er meinen Nippel abwechselnd in den Mund nahm, küsste, saugte und leicht zubiss.
    
    Dabei drängte sich eine Hand schon zwischen meine ...
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