1. Lustvolle Ehenutto oder gewerbliche Hure?


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Lesben Sex Autor: HannaMaurer

    ... schlug auf meine Brüste.
    
    "Los, ich höre noch nichts".
    
    Und ich schrie "Ich will deine Hure werden."
    
    "Lauter", forderte er mich aus und bekräftigte seine Forderung.
    
    Noch lauter schrie ich "Mache aus mir eine Hure".
    
    So laut, dass es sicher jeder draußen im Hotelgang hören konnte.
    
    "Jetzt wo ich weiß, wie sehr du deinen Mann liebst, ist mir klar, du wirst alles für deinen Mann tun. Du wirst es nicht riskieren, das Arthur die Foto- und Filmaufnahmen seinem Personalleiter schickt."
    
    "Aber wenn ich meinem Mann alles erzählen muss, wird er sich bestimmt scheiden lassen und dann sind die Fotos wirkungslos."
    
    "Das glaube ich nicht. Weil er dich liebt, will er dich nicht verlieren. Geduldig wird er erleiden, wie meine Freunde und ich eine Hure aus dir machen und er wird dich auch als Hure in seine Arme schließen."
    
    Mir fielen die Worte von Arthur ein. >Wenn dich alle seine Freunde durchgeorgelt haben, dann werde ich dich meinen Kunden anbieten<.
    
    Aus Entsetzen wollte ich fluchtartig das Zimmer verlassen. Nackt und ohne Kleidung, die im Bad war, ging das leider nicht.
    
    Schon verlangte Hugh was Neues von mir. Am Telefon rief er den Zimmerservice. Mir befahl er die junge Frau vor seinen Augen zu verführen. Schnell zog er seine ramponierte Kleidung wieder an. Tatsächlich tauchte die Serviererin von vorher wieder auf und fragte nach unseren Wünschen.
    
    Er empfing sie mit den Worten. "Meine liebe junge Frau, seit meine Begleiterin Sie gesehen hat, kann ich ...
    ... mit ihr nichts mehr anfangen. Sie denkt nur noch Sie."
    
    Wieder sah ich ihr die Verlegenheit an. Dabei konnte ich nicht umhin, sie zu bewundern. Eine wirklich hübsche, junge Frau. Ein wohlgeformter, schlanker Körper, ein ebenmäßiges Gesicht, blaue Augen und lange, hellblonde Haare. Eine Frau, von der jeder Mann träumte. Aber sie war eine Lesbe. Ihr skeptischer Blick zu Hugh hatte es mir endgültig verraten.
    
    Nackt wie ich noch war, stand ich auf und ging lächelnd auf sie zu. „Ich bin Hanna und habe Lust auf dich“.
    
    Wie hypnotisiert blieb sie stehen. Da umarmte ich sie und gab ihr einen Kuss. Mit der Zunge strich ich ganz zart über ihre Lippen. Langsam öffnete sie diese. Einen winzigen Spalt, durch den ich meine Zunge drücken konnte. Sie, die vorher stocksteif in meinen Armen lag, schmiegte sich nun an mich. Vorsichtig begrüßte sie mich mit ihrer Zunge. Anfang zärtlich, dann immer heftiger spielten unsere Zungen miteinander. Sie legte ihre Arme nun auch um mich und drückte sich ganz fest an mich.
    
    Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als sie sich nach Atem ringend von mir löste. „Ich kann doch jetzt nicht, in bin im Dienst“, kam es zögerlich.
    
    „Wann hat du denn frei?“
    
    „Ich habe in 30 Minuten eine Pause“, wobei sie fragend zu Hugh sah, so als wollte sie fragen, aber doch nicht mit ihm.
    
    „Nein“, lachte ich sie an, „er wird dich nicht anfassen“.
    
    Misstrauisch sah sie ihn an. Hugh hob seine Hände in abwehrender Haltung und lachte. „Keine Angst, ich werde dich nicht ...
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