Die Ferienanlage
Datum: 05.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byPingPongPenpals
... mir."
"Wie?"
"Nicht von hinten."
"Dann sollten wir uns beeilen zurück zum Wohnwagen zu kommen."
Fast hektisch seifen wir uns ein, waschen das Sperma gründlich aus deinen Haaren. Immer wenn einer von uns mit Shampoo beschäftigt ist, wandern die Hände der anderen. In der Kabine neben uns ist Pauline kurz davor zu kommen. Die Stimulation ihrer beiden Freunde ist zu viel, zu gezielt. Sie wird stiller und kommt schließlich. Hart. Ihr Körper zittert nur noch. Ihre Vagina pulsiert um Pauls Penis. Auch er hält sich nur noch mühsam an ihre fest, als er sich aus ihr zieht, ist sein Orgasmus bereits nichtmehr aufzuhalten. Paules offener Mund nimmt ihn gierig auf. Pauls Sperma ergießt sich warm und in Schüben.
Rasch trocknen wir uns ab und ziehen unsere weniges Klamotten wieder an. Hartnäckig halb steif ist mein Penis unter der Badehose noch offensichtlicher als vorher. Es ist mir egal. Sollen die Leute doch gucken.
Gerade als wir die Duschräume verlassen, hören wir auch die andere Kabinentür aufschwingen. Doch bevor sie uns erkennen, sind wie bereits verschwunden.
Kapitel 5
Zurück im Wohnwagen ist die Stimmung nicht mehr da. Sie ist nicht weg und natürlich sind wir wieder nackt, aber niemand von uns möchte es gerade genug, um anzufangen. Das mag auf den ersten Blick enttäuschen. Dabei zeigt es doch wie sicher wir uns miteinander sind. Zu wissen, dass es nicht verloren ist. Sondern nur später besser wird.
Wir cremen uns gegenseitig von Kopf bis Fuß mit ...
... Sonnencreme ein. Beinahe hätte das doch gereicht, um uns übereinander herfallen zu lassen.
Schließlich packen wir doch nur unsere Sachen und laufen los. Der Plan ist heute ein wenig am Strand zu wandern. Bikini und Badehose nerven etwas. Es hat nicht lange gedauert bis wir uns daran gewöhnt haben, ohne am Strand zu sein.
Der Strand, die Landschaft, die Meeresluft und die Bewegung tun jedoch gut. Auf halber Strecke finden wir einen Eisstand, bevor wir umdrehen ein Museum zu Küsten. Das Eis ist lecker, das Museum wunderbar reizarm.
Gegen frühen Nachmittag sind wir zurück an unserem Strand und entledigen uns prompt unserer leidigen Bekleidung.
"Schon angenehmer, oder?", seufze ich.
Du nickst und schnippst einen Fussel von deiner Brust.
Paul, Paule und Pauline sind auch da. Sie liegen etwas abseits, nahe der Dünen. Statt ihres Grills haben sie eine Strandmuschel aufgebaut.
"Wenigstens Hallo sagen müssen wir."
Dabei teilen wir die insgeheime Hoffnung, dass sie uns einladen uns zu ihnen zu setzen. Nicht nur weil es an diesem Strand wieder einmal nur noch wenige 'gute' Plätze gibt.
Als sie uns erkennen winken sie uns freudig zu sich. Ihre Stimmung ist gelöst, ihre Wangen gerötet. Als Paule ein Bier aus einer Kühlbox holt, einen Schluck nimmt, und es wieder zurückstellt, wird mir klar, dass es nicht nur mit der gleißenden Sonne zu tun hat.
"Naa!", fragt Paul, "Wo habt ihr euch den ganzen Tag rumgetrieben?"
Du erzählst es ihnen. Museum, langweilig, schön, bla ...