1. Die Ferienanlage


    Datum: 05.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPingPongPenpals

    ... den Finger und wir sehen zu wie ein kleiner Faden ihn noch mit meinem Penis verbindet, ihm eine Weile folgt und schließlich abreißt. Sanft, aber bestimmt drückst du mir den Finger in den Mund. Als ich den Finger einsauge und gierig ablecke, steckst du mir noch zwei Finger tief in den Mund. Erst als die drei Finger mich leicht zum Würgen bringen, ziehst du sie zurück. Mit Unmengen Spucke benetzt, wischt du meinen Körper wieder herunter. Jetzt ist mein Penis knallhart.
    
    Ich drehe mich blitzschnell um. Hektisch versuchst du noch meinen Penis zu greifen, aber ich halte deine Handgelenke fest und halte sie auf deinem Rücken. Eine Hand reicht. Du wehrst dich nicht.
    
    "Gefällt dir das?", frage ich. Du antwortest nicht, sondern starrst nur meine Lippen an. Du willst sie. Jetzt.
    
    "Gefällt dir das?", wiederhole ich.
    
    "Ja.", hauchst du.
    
    Ich grinse. Meine Hand streicht deinen Körper hinab. Ein Finger direkt in dich hinein, die beiden anderen rechts und links deiner Schamlippen. Ich hätte vier Finger gleichzeitig hineinschieben können. So nass und weit bist du. Laut stöhnst du auf und presst deine offenen Lippen auf meine.
    
    Während ich dich mir einem Finger von innen kitzle, drücken die anderen beiden deine Schamlippen zusammen. Deine Küsse werden intensiver, fordernder. Wilder.
    
    Du reißt deine Hände mühelos los und umschlingst meinen Kopf. Verschlingst mich beinahe mit deinen Küssen. Mein Penis drückt in deinen Bauch. Du greifst meinen Penis und reibst wild über mein ...
    ... Nullum. Wenn ich nicht so feucht wäre, würde es wehtun. So fühlt es sich nur geil an.
    
    Wir migrieren zum Bett. Rasch lässt du dich rückwärts darauf fallen. Sofort bin ich vor dir, drücke deine Knie auf deine Schulter, quetsche deine Brüste zwischen Oberschenkeln und Brustkorb ein.
    
    Du zerrst meinen Kopf zu dir herunter. Durch die vorwärts Bewegung dringt meine Eichel wie automatisch in dich ein. So wirklich spüren tun wir es beide nicht, dafür sind wir zu feucht, zu weit, zu horny.
    
    Wir halten inne. "Wollen wir es uns aufsparen?", frage ich. "Jap", sagst du noch bevor ich den Satz beendet habe.
    
    Wir rappeln uns wieder auf und sehen uns an. Es ist noch eher ein starren. Es fällt uns beiden schwer nicht übereinander herzufallen. Die letzten Stunden, nein die letzten Tage, beinhalteten so viele neue Eindrücke. So viel aufgestaute Energie.
    
    Rasch drehe ich mich zum Topf und kratze die bereits leicht angebrannten Nudeln vom Boden. Wir essen sie, es ist ok.
    
    Dann gehen wir los.
    
    Wir ziehen uns nicht viel über. Du einen Bikini, ich eine Badehose. Möglichst wenig. Im Dunklen sehen wir damit etwas seltsam aus, aber wer weiß, ob wir vielleicht zum Strand wollen. Nicht die Leute, die uns entgegenkommen oder zufälligerweise aus ihren Wohnmobilen gucken.
    
    Als uns Paule die Tür aufmacht, sind wir etwas verdutzt. Er hat sich für ein Outfit mit einem offenbar gegenteiligen Ziel dem unseren entschieden. Möglichst viel. Tatsächlich trägt er wirklich das Maximum, dass bei der ...
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