Erben und Erben lassen 05
Datum: 05.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byRomeoReloaded
... ganz leicht durch ihre Spalte fahre. Die Bauchübungen ziehen ein wenig nach unten zur Scheidenmuskulatur. Genug, um das Kribbeln immer weiter zu steigen, viel zu wenig für eine Erlösung. Der Stoff in ihrer Spalte wird feucht und dann nass, bis sie wieder aufgibt.
Diesmal erlöse ich sie, indem ich meine ganze Hand fest auf ihre Muschi presse, ihr den kraftvollen Druck gebe, nachdem sie sich so sehr sehnt. Sandy schiebt ihr Becken über meine Hand, reibt sich.
„Fuck! Was ist das für ein Scheißspiel, Ben! Das macht mich fertig."
Ich grinse. „Mich auch, wenn ich nicht mitspielen darf. Komm, wir machen es jetzt gemeinsam. Auf zur Beinpresse. Und zieh das Teil aus, das stört jetzt nur noch."
Sandy gehorcht, ist neugierig und fühlt bestimmt wieder ein Prickeln im Bauch, wie sie nackt und breitbeinig auf dem Gerät sitzt. Ich finde zwei Hocker, stelle sie rechts und links neben der Maschine bereit.
Ein rundes Polster kommt zwischen ihre Beine, direkt an ihre Möse. Gerade eben spürbar, aber um es fest an sich zu drücken, muss sie die Geräteübung machen, muss die ausgestreckten Beine zusammenpressen. Nur so kann sie sich mit dem Polster die Muschi und vor allem den Kitzler massieren.
Ich wähle die Gewichte sehr niedrig, sie soll ja eine Chance auf viele Bewegungen haben. Stelle mich dann breitbeinig über ihre Hüften, so dass ich direkt vor ihr bin, sie aber nicht an ihrer Beinübung hindere.
„Dann mal los, Süße. Besorg es Dir."
Sie presst die Beine zusammen, der ...
... Druck auf ihre Muschi kommt, sie versteht das Spiel und lächelt. Ich küsse sie, ein heftiger Zungenkuss, ziehe an ihren Nippeln, verdrehe sie zwischen meinen Fingern. Streichle ihr über die Schenkel, die sie anstrengt, um ihre Möse zu massieren. Das Polster ist jetzt glitschig von ihrem Saft, das macht es ihr schwerer, es gut an sich zu pressen.
Sandy stöhnt mit geschlossenen Augen. Jetzt muss ich eindeutig auch mitspielen, sonst halte ich es nicht mehr aus. Reißverschluss auf, Schwanz aus der Unterhose entlassen, schon das fühlt sich gut an: wie er in Freiheit zu voller Größe aufsteht. Dann links und rechts auf die Hocker steigen, und schon kann ich ihn in Sandys lieblichen Mund stecken, kann ihr niedliches Gesicht ficken.
Ah, was für ein Oberhammer-Mega-Prickeln in meinem Rohr! Ihre Zunge schlägt gegen meine Eichel, ihre rotlackierten Lippen pressen mich kräftig, ich schiebe ihn tief rein, bis in ihren Rachen, immer wieder. Oh Gott, so ein süßes Gesicht, und es fickt mit meinem Schwanz!
Sandy ist genauso geil wie ich, sie versucht es sich mit immer schnelleren Bewegungen ihrer Beine selbst zu besorgen. Sie will es so sehr, sie gibt alles, presst und presst mit aller Kraft, jenseits aller Kraft, bis die Schenkel kollabieren, aufgeben, plötzlich nicht mehr schmerzend vor Anstrengung, sondern nur noch leer und unendlich schwach sind. Nur ihre triefende Muschi ist immer noch unbefriedigt.
„Ben, bitte ..." fleht Sandy, als ich ihn für einen Moment aus ihrem Mund ziehe, ...