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Eine Reise, Tortour 2
Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: 1Herr
... Fort. Irgendwann später, keine Ahnung wie lange ich schön als ewiggeiler vibrierender Blitzableiter in diesem Gummiverlies verbracht hatte, meine Geilheit schrie sehr laut nach Erlösung, begann es noch in meinem Schwanz zu vibrieren. Wieso habe ich diese Einrichtung nicht schon vorher gespürt. Jedes Mal wenn der Mundknebel voll aufgeblasen war, war auch mein Freudenspender zum Bersten auseinandergezogen. Und jedes Mal wurde dadurch der Stromkreis geschlossen. Und meine Rosette vibrierte vor sich hin als wäre ihr das alles Zuviel. Was für ein wirres Hirn hat sich diese Quälerei für mich ausgedacht. Bis jetzt wurde meine Geilheit sehr behutsam gepflegt. Was hätte ich nur für eine Entspannung gegeben…… Auf einmal Stoppte alles. Nichts juckte und zuckte mehr. Und wie schon beim letzten Mal liess der Druck auf meine Augenlider nach und ich konnte die Augen öffnen. Was ich jedoch zu sehen bekam fütterte meine Verwirrung noch zusätzlich: eine Skulptur eines Seelöwen. Aber wie schon bei der Reiterskulptur kam mir einiges seltsam vor, ich konnte aber nicht herausfinden ...
... was. Mir fiel aber auf dass diese Skulptur an einem anderen Ort stehen musste. Das Licht schien mir anders zu sein. Schon wurden mir die Augen wieder zugedrückt. Als der Vorhang geschlossen war begann das Höllenspiel von vorne. Jedoch schien jetzt nicht mehr wichtig zu sein mich möglichst lange Geil zu halten. Diesmal lief das Spiel auf den absoluten Orgasmus hinaus zu laufen. Das Wechselspiel zwischen Vakuum und nachlassen wurde immer schneller. Die Stromschläge wurden abwechslungsweise zwischen harmlos und heftig abgewechselt. Der Plug in meinem Arsch schien den Turbo gezündet zu haben. Ich begann immer heftiger durch die Nasen zu atmen. Der Plug in meinem Mund blieb voll aufgepumpt. Ich begann innerlich immer lauter zu schreien. Meine Muskeln spannten sich immer mehr an. Endlich. Mich schüttelte es nur noch. Ich begann zu weinen vor Erlösung. Ich kam. So wie ich kommen musste. Heftig. Lang. Intensiv. Es schien kein Ende mehr zu nehmen. Von ganz weitem hörte ich noch ein Kinderlied und die engelsgleiche Stimme wünschte mir eine gute Nacht. Ich war voller Glückseligkeit weggetreten.