1. Heidis Po


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: ronald

    Wir waren an diesem Abend länger als sonst im Büro um unser fälliges Projek fertigzustellen. Heidi ist drei Jahre jünger als ich, war damals 24 Jahre, ist etwa einsfünfundneunzig groß und hatte mittellange rote Haare und eine wunderbar schlanke Figur. Unsere Kollegen waren schon vor Stunden weggegangen und es war so ruhig im Büro, wie selten gewesen. Die Arbeit mit Heidi war in diese Atmosphäre viel intensiver, fast schon intim. Irgendwie fing es an zu knistern, wir haben Witzchen gemacht und rumgealbert. In einer Situation haben sich dann unsere Blicke getroffen und sind zu lange aneinander hängengeblieben. Wir konnten die aufgebaute Erregung in diesem Moment nicht länger steuern und küssten uns. Danach passierte alles wie im Rausch. Der Kuss wurde intensiver, fordernder - unsere Zungen haben sich getroffen; dann sind wir aus unsere Bürosesseln hoch und haben unsere Leiber zusammengerieben. Ich habe Heidi Bluse über den Kopf gezogen und nervös an ihrem BH genestelt, während Sie fiberhaft versuchte, meine Hose zu öffnen. Eins war klar: Wir brauchten es beide - sofort.
    
    Als ich ihren BH geöffnet hatte und mir ihre festen mittelgroßen Brüste mit spitzen, harten Nippeln entgegensprangen, gerate ich fast außer mich. Ich versuchte kurz, die Nippel mit meinem Mund einzufangen, gab dann aber auf und machte mich daran, sie ihrer Jeans zu entledigen. Sie war ganz flink und hatte meine Hose bereits unten. Um nicht zu fallen, schlüpfte ich aus meinen neuen Schnürschuhen und zog Hose ...
    ... und Unterhose auch ganz aus. Ich bräuchte Beinfreiheit. Heidi wollte gleich zum Penis greifen, der sich bereits stattlich aufgestellt hatte, aber ich packte sie, und drehte Sie herum, so dass sie mit dem Rücken zu mir stand. Dann riss ich die Jeans und die Höschen ruckeartig bis an die Knöchel herunter und drückte ihren Oberkörper heftig nach unten auf den Schreibtisch. Sie war sehr erregt und stöhnte, als Brüste auf die kühle Tischplatte drückten. Sie stand jetzt gebückt, ihre festen, knackigen Pobäckchen direkt vor mir. Am Ende des Tischs stand - aus der Mittagspause - eine kleine Flasche kaltgepressten Olivenöl. Ich griff danach und öffnete sie, während ich meinen Unterkörper gegen Heidi drückte, um sie in Position zu halten. Mein Penis pulsierte stark, als er an ihre Pobacken gepresst wurde. Heidi ließ mich mit angehaltenem Atem gewähren - gespannt, was ich vor hatte. Ich beugte mich mit der Flasche etwas nach unten goss einen Schuss Olivenöl auf ihren verlängerten Rücken. Heidi juchzte kurz uf, als sie spürte, wie sich die kühle Flüssigkeit verteilte. Ich drückte Pobacken auseinander, um den Blick richtig geniessen zu können - Heidis langen Rücken, schmale Taille, den knackigen Arsch und die grünliche ölige Flüssigkeit, die sich den Weg durch die Poporitze bahnte. Die winzigen Häarchen am Poansatz, die sich nach unten fortsetzten und in Richtung ihrer Scham einen weichen goldenen Flaum bildeten, bremsten das Öl. Ich erfreute mich einige Zeit an dem Anblick und merkte, wie ...
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