1. Es begann im Wald ... Teil 01


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byozito

    ... während ich in der Sonne vor mich hin döste. Natürlich blieb das nicht ohne Konsequenzen und allmählich spürte ich die Enge der Radlerhose unangenehm gegen mein steifes Glied drücken, das sich nach Freiheit sehnte. Da ich tief im Wald war und somit keinerlei Gefahr bestand, dass hier jemand vorbei kommen würde, zog ich mich kurzerhand aus. Es war ein tolles Gefühl, mitten im Wald zu stehen, nackt, mit steifem Glied und den warmen Lufthauch auf meinem Körper zu spüren. Ich legte meine Klamotten auf den Boden und machte es mir darauf wieder bequem. Während ich mich wieder meinem Kopfkino widmete, wanderten meine Hände über meinen Körper. Ich wollte mir aber nicht einfach so, ruck zuck einen runterholen. Vielmehr genoss ich die frische Luft, das Alleinsein und die rasierte, weiche Haut zwischen meinen Schenkeln. Neugierig zog ich meine Beine an und ließ meine Finger bis zu meinem Po wandern, umkreiste mein Poloch , was ein außergewöhnlich starkes Kribbeln hervorrief und nachdem ich meine Fingerspitze im Mund angefeuchtet hatte, schob ich mir zum ersten Mal meinen Finger ein Stückchen in den Po. Während ich das neue Gefühl genoss und verschiedenes ausprobierte huschte auf einmal ein Schatten über mein Gesicht und ich öffnete die Augen ein wenig. Als mir bewusst wurde, was die Ursache für den Schatten war, gefror ich in meiner Bewegung. Vor mir stand jemand! Erschrocken riss ich die Augen auf, konnte aber nicht viel sehen, da derjenige genau vor der Sonne stand. Voller Panik zog ...
    ... ich meinen Finger aus dem Po, setzte mich auf und versuchte meine Nacktheit, sprich besonders mein Geschlecht zu verbergen. Erst später wurde mir klar, dass trotz der peinlichen Situation, in der ich erwischt worden war, meine Erektion nicht ein kleines bisschen nachgelassen hatte. Offenbach gab es einen Teil von mir, der die Situation sehr erregend fand.
    
    Mein zweiter Blick nach oben ließ mich das Handy erkenne, das mein Gegenüber in der Hand hielt und mich damit offenbar aufnahm. Erst als ich angesprochen wurde, realisierte ich die letzten beiden Dinge, allerdings die peinlichsten von alledem: Ich war von einem Mädchen erwischt worden und noch dazu einem, das mich kannte.
    
    - Hi, Ben, brauchst dich nicht zu verstecken, hab' eh schon alles gesehen.
    
    Mara, das war Mara, der Schwarm aus unserer Jahrgangsstufe, schoss es mir durch den Kopf. Bislang hatte sie mich nie wirklich wahrgenommen während ich ihren Körper unter den engen Tops und den kurzen Röcken, die sie meist zu tragen pflegte, mit den Augen verschlang -- nicht selten holte ich mir zu Hause bei den in meinem Gedächtnis eingebrannten Bildern später einen runter. Und nun hatte sie mich erwischt, peinlicher konnte es nicht werden. Zwar hatte ich einen Kopf, der so rot wie eine überreife Tomate war, doch sie hatte Recht, verstecken konnte ich in jetzigen meiner Lage nichts. Also blieb mir nur die coole Tour. Ich versuchte mich möglichst entspannt hinzusetzen, so dass ich immer noch möglichst wenig Einblicke in meinen ...
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