Ein wahrer Freundschaftsdienst
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byMeise400
... entspannenden Höhepunktes breit, welchem sie sich dankbar hingab.
Trotz all den schönen und aufregenden Vorstellungen und Fantasien in ihrem Kopf konnte sie für sich keine Entscheidung treffen, was sie Peter sagen würde, wenn er sie noch einmal danach fragen würde. So machte sich bei ihr langsam die Einstellung breit, irgendwie wird das Schicksal schon entscheiden, dies war zwar etwas feige aber äußerst bequem.
Für den nächste Samstag war auf der Bühne wieder ein Konzert geplant und sie entschieden sich, dieses von außerhalb zu verfolgen. Es reichte wenn man die Musik hörte, sehen musste man die Band nicht unbedingt. Da Frank an den darauffolgenden Tag Geburtstag hatte, beschloss Peter ihn zu bitten doch auch zu kommen, er sagte wo sie sich einen Platz suchen würden, man machte noch die Uhrzeit aus und verabschiedete sich. Allerdings hatte er Frank nicht gesagt, dass er Angela nicht verraten wollte das er auch kommen würde, er wollte versuchen die Überraschung für seinen Plan zu nutzen. Peter ging in seinem Kopf immer wieder die verschiedenen Möglichkeiten durch wie es am besten gelingen konnte seine Vorstellungen in die Tat umzusetzen.
Endlich kam der Samstag, sie hatten für den Abend einige leckere Sachen zu essen und etwas Wein und Sekt eingekauft, da Peter immer den Picknickkorb zusammenstellte, konnte er unbemerkt für drei Leute Teller und Gläser einpacken. Es war ein richtig schöner Sommerabend vorhergesagt, damit konnte man leichte Sommersachen aus dem ...
... Schrank nehmen, was sie auch taten. Er entschied sich für Hemd und eine leichte Sommerhose. Angela hatte sich ein halblanges Kleid ausgesucht, welches auf der Vorderseite durchgehend zu knöpfe war und über einen phantastischen Ausschnitt verfügte. Dazu hatte sie sich schon die Unterwäsche zurecht gelegt. Welche aus einem BH bestand der ihre prallen großen Brüste toll zur Geltung brachte und das dazu passende Höschen, welches eigentlich auch mehr freiließ als es verdeckte. Peter war sehr zufrieden mit dem was sich Angela ausgesucht hatte, nur bei dem Höschen hatte er einen kleinen Einwand.
„Schatz hättest du etwas dagegen wenn ich dein Höschen aussuchen" fragte er ganz unschuldig.
„Nein habe ich nicht, warum sollte ich". Sie war gespannt was er wohl aussuchen würde.
Er brauchte nicht lange suchen, schließlich wusste er ganz genau was er wollte. Er wollte auf alle Möglichkeiten die dieser Abend vielleicht bringen würde vorbereitet sein. So nahm er ein kleines schwarzes Spitzenhöschen aus dem Schrank, was auf den ersten Blick nicht viel anders aussah, als das was sie ausgesucht hatte. Einen entscheidenden Unterschieden gab es sehr wohl, es war im Schritt offen, was sich eventuell als sehr praktisch erweisen konnte. Sie musste lachen, sie hatte kein Problem damit es an diesen Abend zu tragen, denn sie trug ja ein längeres Kleid welches sie vor ungewollten Blicken schützen würde.
Es hatte ihnen schon öfters praktische Dienste erwiesen, wenn sie eine abgelegene Stelle bei ...