1. Ein wahrer Freundschaftsdienst


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byMeise400

    ... er was gesehen hatte, was er bis heute nicht vergessen hatte. Sie hatten damals ein gemeinsames Ferienhaus in der Nähe eines Strandes gemietet. Er und Claudia waren schon eine Weile am Strand, während Peter mit Angela noch im Haus geblieben waren, weil sie länger geschlafen hatten. Als Claudia ihre Tasche auspackte merkte sie das sie leider ihr Buch, welches sie gerade las vergessen hatte. Frank bot ihr an es schnell zu holen, da sie schon begonnen hatte sich mit dem Sonnenschutz einzutreiben. Sie nahm das Angebot gerne an und so machte er sich noch mal auf den kurzen Rückweg.
    
    Bevor sie losgegangen waren hatten sie noch schnell die Fenster zum Lüften etwas geöffnet und die Gardinen wieder vorgezogen. Als er zum Haus kam sah er das die Gardine am Fenster des Esszimmers, offenbar durch den leichten Wind welcher ging, sich ein Stück geöffnet hatte. Als er das Fenster erreichte, hörte er aus dem Inneren des Hauses eindeutige Geräusche, was ihm sofort klar machte warum Peter und Angela noch nicht mit zum Strand gekommen waren. Sie wollten einfach einmal ungestört sein. Er konnte der Versuchung nicht widerstehen durch den schmalen Spalt bei der Gardine zu sehen. Was er zu sehen bekam hat sich bis heute in seiner Erinnerung tief eingegraben.
    
    Die beiden hatten es offenbar so eilig gehabt, dass sie nicht einmal den Tisch freigeräumt hatten, an welchem Angela weit nach vorn gebeugt stand. Sie hatten alles nur notdürftig schnell zur Seite geschoben, damit Angela nicht ...
    ... vollständig im Frühstücksessen lag. Sie stand da aufgestützt auf ihre Unterarme mit weit gespreizten Beinen, mit dem Gesicht in Richtung des Fensters und geschlossenen Augen. Hinter ihr zwischen ihren Beinen stand Peter und vögelte sie wie von Sinnen. Seine Hände hielten ihren Prachthintern fest umschlossen, sodass sie bei jedem seiner wilden und tiefen Stöße ein Stück weiter über den Tisch geschoben wurde. Was ihn aber am meisten erregte war der Anblick ihrer wundervollen schönen großen Brüste. Sie schaukelten bei dieser wilden Rammelei wie wild hin und her, wobei die Linke öfter eine Schale mit Schlagsahne streifte, welche für die Erdbeeren gedacht war. Die Spuren der Sahne waren deutlich an ihrer steif aufgerichteter Brustwarze zu sehen. Die herunterlaufenden Linien sahen aus, als ob jemand eine gewaltige Ladung Sperma auf ihren Möpsen entladen hätte. Er wusste nicht wie lange die beiden sich schon vergnügten, es schien ihn aber so als ob sich ihre Vögelei dem Ende näherte. Das Gestöhne der Beiden wurde immer lauter und auch ihre Gesichtszüge verkrampften sich immer mehr. Und dann war es soweit, Peter kam mit einen gewaltigen Schrei und pumpte wie verrückt seine Soße in ihre Möse. Bei seinen letzten Stößen kam auch Angela unter lautem Stöhnen, um sich anschließend geschafft auf die Tischplatte fallen zu lassen, wobei ihre eine Brust nun vollständig in der Schlagsahne landete. Was war das für ein geiles Bild als sie sich wieder aufrichtete, ihre pralle Brust komplett mit einem ...
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