1. Ein wahrer Freundschaftsdienst


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byMeise400

    ... Aussage.
    
    Einmal die Wortspielereien als auch etwas anderes versetzten Angela in eine eigenartige Stimmung die sie sich eigentlich nicht eingestehen wollte. Sie hatte nämlich bei Frank eine nicht zu übersehende Veränderung bemerkt. Es zeichnete sich zwischen seinen Beinen eine größer werdende Beule ab, es schien ihm auch sichtlich unangenehm zu sein, aber egal wie er sich auch setzte sie war nicht zu übersehen. Sie konnte sich gut vorstellen was dieses Wachstum bei ihm ausgelöst hatte. Zwar hatte sie bei seinem Erscheinen versucht ihre Brust wieder einzufangen, was nur bedingt gelungen war. Und durch den mehr als offenherzigen Ausschnitt ihres Kleides, als auch das noch ein Knopf daran auf war, gab sie bei manchen Bewegungen einen sehr freizügigen Einblick auf ihre vollen Titten. Ihr war dabei auch nicht entgangen das Frank sich jede ihm bietende Gelegenheit nutzte um diesen Einblick zu genießen. Sie konnte ihn das auch nicht übelnehmen, sie kannte ja seine Situation und gönnte ihm sein Vergnügen. Zu ihrer eigenen Verwunderung stellte sie aber auch bei sich selbst fest, dass ihr diese Art der Aufmerksamkeit ein leichtes Ziehen in ihren Unterleib zauberte. Peter hatte auch die gierigen Blicke von Frank bemerkt, wenn er die Möglichkeit hatte auf Angelas Möpse einen schnellen Blick zu werfen. Er war der Meinung das er versuchen sollte die Sache etwas anzuschieben, wenn es mit dem erotische Abenteuer heute was werden sollte.
    
    Er sah das Angela gerade eine für seine ...
    ... Zwecke gute Sitzposition hatte, ihre Beine waren leicht geöffnet und das Kleid bis kurz über das Knie hochgerutscht. Schnell nahm er die mitgebrachte Flasche Sekt aus dem Picknickkorb, gab Angela zwei Gläser die sie halten sollte und begann die Flasche zu öffnen. Er nahm dabei eine Position ein, bei welcher der Sektkorken wenn er ihn nicht festhielt genau zwischen Angelas Beinen landen musste. So geschah es auch, und zu seinem Glück war auch reichlich Druck auf der Flasche, sodass der Korken ein Stück unter Angelas Kleid rollte und zwischen ihren Beinen verschwand. Er tat als sei nichts weiter geschehen und füllte langsam die zwei Gläser die Angela hielt, nun nahm er sich das dritte und füllte auch dies. Damit war Frank der einzige welcher noch die Hände frei hatte und das war genau der Sinn der ganzen Sache, denn der Korken war ja noch verschwunden und einer musste ihn schließlich suchen.
    
    So sagte Peter ganz unschuldig „Frank, du hast die Hände frei, kannst du bitte den Korken suchen und wieder auf die Flasche stecken. Du hast doch bestimmt gesehen wo er hingerollt ist."
    
    Frank fragte zögerlich „ Willst du das nicht lieber selbst machen?" und sah ihn dabei fragend an.
    
    „Nein, nein mach nur, du siehst ich habe die Hände voll."
    
    Bei Angela breitete sich ein komisches Gefühl bei diesen Worten aus, schließlich wusste sie als einzige wo der Korken zu liegen gekommen war, und zwar genau vor ihrer inzwischen durch die ständigen Blicke auf Franks angeschwollenen Schwanz, ...
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