Ein wahrer Freundschaftsdienst
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byMeise400
... aufzunehmenden, da er etwas mehr an Länge als Peter zu bieten hatte, dafür saugte sie mit großer Hingabe an seiner Eichel, während sie mit den Fingern ihrer Hand spürte, wie Peters Penis langsam aber sicher anfing leicht zu zucken. Als sie auch bei Frank merkte das seinen Stöhnen und Schnaufen immer lauter wurde nahm sie den von ihrem Speichel glänzenden Schwanz aus ihren Mund, denn sie hatte beschlossen beide bis zum Ende zu wichsen, sie wollte heute unbedingt sehen, wie die Beiden ihre Ladung abschießen. Peter sein gutes Stück war ja schon in guten Händen, um sich aber auch um Frank kümmern zu können musste sie ihre andere Hand leider von ihrer vor Erregung auslaufenden Möse nehmen. Zum Glück hatte sie noch den Korken in sich drin, welchen sie mit den Muskeln in ihrem Lustkanal wandern ließ. Das gab ihr ein kleines Gefühl des Ausgefülltseins. Ihre Hände bewegten sich immer schneller und fester und dann war es soweit, verbunden mit einem lauten Stöhnen war Frank der erste der kam, mit mehren Schüben verteilte er seinen Saft auf Angelas Oberkörper, wobei das meiste auf ihren wie wild schwingende Möpsen landete. Auch mit Peter seiner Beherrschung war es aber kurze Zeit später auch vorbei und er schoss sein Sperma in Angelas Richtung, hier hatte sie es allerdings nicht so gut geschafft den Schwanz auf ihre Brüste zu richten und so landete der ein oder andere Spritzer auf ihrem Gesicht und in ihren Haaren.
Zufrieden mit ihrem Ergebnis bei Peter und Frank wollte sie natürlich ...
... nicht als einzige unbefriedigt bleiben, da sie den Männern verboten hatte sie zu berühren, legte sie noch einmal schnell selbst Hand, schließlich wusste sie selbst am Besten wie sie sich zum Höhepunkt bringen konnte. So war es auch kein Wunder das sie bereits nach kurzer Zeit mit einem Stöhnen auf den Lippen und einem aus ihr herausschießenden Korken zu ihrem verdienten Orgasmus kam. „Ich hoffe ich konnte euch etwas von eurem Druck befreien. Nun möchte ich aber morgen Abend ausgiebig verwöhnt werden." Stellte sie mit Bestimmtheit fest. Nachdem sich alle drei notdürftig gesäubert hatten und bereit für den Heimweg waren, fragte Angela Frank noch ob er für den folgenden Abend einen besonderen Wunsch hätte und was ihm vielleicht am meisten Spaß machen würde.
Er überlegte kurz bevor er antwortete, „Wenn es nicht zu abwegig ist würde ich dich gerne auf einem Tisch vögeln nachdem du für uns ein lebendes Buffet gewesen bist." Sieh mal einer an dachte sie sich und entgegnete ihm, „ Stimmt es also doch was man immer sagt, Stille Wasser sind tief." Sie lachte bei ihrer Antwort und sagte, „Na, mal sehen was sich machen lässt." Mit diesen Worten verabschiedeten sie sich und sie machten sich getrennt auf den Heimweg, nicht ohne sich noch gegenseitig aufregende Träume zu wünschen.
Die Zeit am darauffolgenden Tag bis zu den ersehnten Abendstunden verging für alle zäh und schleppend. Im Laufe des Nachmittags fragte Peter seine Angela ob sie denn Frank den Wunsch mit dem Tisch erfüllen ...