Studentenzeit
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
Es ist mittlerweile einige Jahre her, aber das Erlebnis lässt mich nicht zur Ruhe kommen. Meine damalige Freundin und ich, wir hatten gerade unser Studium aufgenommen. Das erste Semester wer fast zu ende und wir wohnten beide im gleichen Studentenwohnheim, aber in getrennten Appartements. Lydia war 20, eher klein mit einem süßen kleinen Busen und rötlichen gelockten Haaren. Zur finanziellen Aufbesserung hatte sie abends alle 2 Tage einen Job in der Studentenkneipe an der Ecke angenommen. In unserer Beziehung war Sie es, die zumeist die Ideen hatte und Neues ins Spiel brachte. Es war auch Ihre Idee gewesen, dass wir beide uns am Körper komplett rasieren sollten. Zuerst fand ich es seltsam ohne Haare am Penis und an den Hoden, aber der Anblick ihrer rasierten Armen, Beine , der kleinen Spalte war für mich doch sehr erregend gewesen. An diesen Kneipentagen kam sie immer erst sehr spät nach Hause und ich wartete meistens bei ihr im Zimmer bis sie endlich erschien. Unsere Sexleben war sehr aktiv und ich freute mich schon auf ihr Nachhausekommen, obwohl sie zumeist doch recht müde nach so einem langen Tag war. Es wurde spät und so machte ich mir das Bett (eine Couch zum aufklappen) kroch - da es Sommer war- nackt hinein und schlief bald feste ein.
So gegen 1 Uhr nachts hörte ich den Schlüssel im Halbschlaf an der Tür und bekam irgendwie mit, dass sie sich flüsternd unterhielt. Sie machte kein Licht und die Badezimmertür öffnete und schloss sich. Klar, sie wollte nach der ...
... Kneipenabend erst mal duschen. Müde wie ich war schlief ich ein ohne mir darüber Gedanken zu machen warum sie so flüsterte.
Es dauerte wohl eine Viertelstunde bis die Badezimmertür sich wieder öffnete, das Licht im Bad gelöscht wurde und mit tapsenden Füßen sich jemand dem Bett näherte. Also alles normal. Die Bettdecke wurde zurückgeschlagen und Lydia kroch unter meine decke. Sie war nackt und noch etwas nass von der Dusche. Verschlafen wie ich war, grummelte ich nur etwas benommen vor mich hin und spürte wie sie ihren Körper an mich presste, dachte das wir so schön ein- bzw. weiterschlafen könnten. Aber da hatte ich mich getäuscht. Ich lag auf der Seite, ihr abgewandt, als sie sich ganz an mich drückte und ihre Hand über meinen Bauch langsam herab zu meinem Penis wanderte und zart über ihn strich. Leicht streichelte sie mein Glied und natürlich dauerte es nur wenige Sekunden, bis sich mein Penis aufrichtete und steif wurde. Lydia küsste mich auf die Wange, auf das Ohr und stöhnte leicht auf. Ich war wach, genoss es, wie sie mich so von hinten umarmte, ihre kleinen Tittchen an mich presste und jetzt meinen steifen Penis in der Hand langsam aber geübt wichste. Ich spüre, dass sie sich ihr Becken bewegt. Sie stöhnte leise auf und flüstert mir ins Ohr: Ein neues Spiel, machst du mit? Ich verstand nicht im ersten Moment, drehte mich etwas zu ihr und sah plötzlich, dass ihr Martin, ihr Chef aus der Kneipe hinter ihr lag. Nackt. Schlagartig wurde mir klar, warum sie beim reinkommen ...