Mein Leben in Norwegen Teil 21
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: mann194
Jette neben der Spur und ich bekam Ihre Freundin in die Finger!
Die nächsten Wochen wollten kein Ende nehmen und ich hatte die Abschlussklausuren vor der Nase und meine Abschlussarbeit auf dem Tisch: Regionales versus internationales Recht! Deshalb war ich innerhalb der Woche für niemanden zu sprechen um büffelte. Schrieb mir die Finger wund, wie jetzt auch an dieser Story!
Wir hatten die Weihnachtszeit mit den drei Wirbelwinden gut überstanden und Jette ließ sich nur ab und zu sehen. Als ich sie dann ein paar Wochen später beim Bäcker traf, erschien sie mir völlig verändert, ihr Gesicht war eingefallen und ihre Augen hatten ihre Leuchtkraft verloren. Ich nahm sie zur Seite und wollte wissen was mit ihr los ist! Sie schaute mich an und doch nicht, sie sah durch mich durch! Ist sie etwa auf Drogen? Schoß es mir durch den Kopf!
Ich nahm sie in den Arm und brachte sie zu uns nach Hause. Ich bat Doreen, zuvor per Handy, mit den Kindern einen Spaziergang zu machen.
Als ich bei uns ankam, war das Haus frei und ich brachte Jette ins Obergeschoß und ging mit ihr ins Gästezimmer.
Ich werde diese leeren Augen nicht vergessen, sie sah mich an wie ein Häufchen Elend und mir schnürrte es den Magen zu. Ich legte sie ins Bett und sie schlief sofort ein. Danach rief ich unseren Hausarzt an und bestellte ihn zu uns. Er kam kurz darauf und blieb recht lange bei Jette!
Dann kam er zu uns runter, Doreen war mit den Kindern wieder da und bat uns ins Wohnzimmer, die Kinder ...
... blieben in der Küche und versuchten zu frühstücken.
Er erklärte uns, das Jette in einem sehr schlechten Zustand ist und sie hat einige Verletzungen die er nicht erklären kann! Es ist auch offensichtlich, das sie unter Drogen steht und ich empfehle die Einweisung in ein Krankenhaus!
OK, danke ihnen! Meinte ich und rief einen Krankenwagen. Doreen könntest du bitte mit den Kindern im Badezimmer planschen spielen, ich denke es wäre nicht gut wenn sie ihre Mutter so sehen!
Gerne! Meinte Doreen und schon folgten ihr die drei Wirbelwinde ins Bad. Der Krankenwagen kam kurz danach und ich führte Jette zum Wagen. Die Sanitäter erhielten von mir die Anweisung jedwede Kommunikation über mein Handy und diese Anschrift zu veranlassen.
Der Krankenwagen war gerade abgefahren und es vergingen kaum 10 Minuten da stand Bea vor unserer Tür!
Hast du Jette gesehen? Wollte sie wissen. Nein, hast du sie verloren? Erwiderte ich ihr.
Was soll diese Scheißfrage! Erboste sie sich.
Entspann dich Bea, was ist denn los?
Sie wollte nur Brötchen holen und nun ist sie schon eine Stunde weg! Erklärte sie mir.
Also hier ist sie nicht! Und da du meine Kinder nicht magst, bitte ich dich auch nicht herein! Sie mögen dich auch nicht!
Also geh und suche Jette sonst wo, aber nicht hier! Dann knallte ich ihr die Tür vor der Nase zu.
Am nächsten Tag war ich im Krankenhaus und die Sanitäter hatten Wort gehalten, es wurde nur mir über den Zustand von Jette berichtet.
Die Ärztin empfing mich ...