Einmal Anal - Immer Anal - 08
Datum: 09.11.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byAlucader
... raschen Drehung aus dem Handgelenk machte sie die letzte Drehung. Ein lautes Stöhnen zerriss die Ruhe im Haus und läutete ihren lang erwarteten Orgasmus aus. Sie viel zurück auf ihren Rücken, ihre Hände schnellten an ihre Piercings und sie riss damit in ihren Nippeln herum, als wollte sie sich die Nippel abreißen oder zumindest die Piercings ausreißen.
Die Orgasmus Welle ließ nach und sie hob den Kopf, schaute in den Spiegel und keuchte einfach nur auf. Ihre Fotze stand weit offen und sie konnte in ungeahnte Tiefen blicken. Tief in sich konnte sie eine weitere Öffnung erkennen, das war wohl ihr Muttermund. Damit konnte bestimmt auch noch Unfug getrieben werden -- aber nicht heute.
Auch wenn sie gerade gekommen war, so wollte sie ihre Tortur noch nicht beenden, noch lange nicht. Also weiter ins Verderben.
Sie stellte ihre Füße auf den Boden und drückte ihren Hintern nach oben. Das Spekulum stand jetzt fast senkrecht in die Luft. Maria griff in den Sandeimer, schloss ihre Hand, atmete noch einmal tief durch -- jetzt gab es kein Zurück mehr, gekniffen wird höchstens in die Nippel -- und hielt die Hand über ihre aufgerissene Fotze und ließ den Sand in sich rieseln. Das Gefühl war komisch. Da sie aber noch von dem Spekulum offengehalten wurden und sonst nicht viel bewegte, würde die Gefühlsensation schon noch kommen. Ihre Hand ging zurück zum Eimer, schloss sich im Sand und ihre Pussy wurde weiter zugeschüttet mit Sand. Mit der nun leeren Hand fuhr sie zwischen dem ...
... Spekulum hindurch und versuchte den Füllstand festzustellen. Wie als würde sie sich selbst fingern wollte, stecke sie ihre Finger in ihr Loch, immer tiefer bis sie Sand berührte -- da war noch zu viel Platz. Die Hand also zurück in den Eimer und noch mehr Sand in die Fotze geschippt. Beim insgesamt vierten Mal merkte sie, dass der Sand nicht mehr in sie hinein ging, sondern auf ihren Bauch und Arsch rieselte. Sie musste also voll sein. Sie prüfte mit den Fingern und ja -- sie war voll.
Mit ihren Fingern rührte sie in ihrer Fotze umher. Ein gutes Gefühl, aber es reichte noch nicht. Da muss mehr gehen. Maria nahm beide Hände an dem Spekulum und zog daran. Langsam und stetig entfernte sie das Ungetüm aus ihrem Drecksloch. Das Herausziehen ging überraschender Weise sehr gut, natürlich kam etwas Sand dabei auch wieder aus ihr raus, doch der Großteil blieb in ihrer Fotze. Als das letzte Stück des Spekulums aus ihrer Fotze befreit war, schlossen sich ihre Schamlippen wieder komplett.
Schon alleine der Gedanke daran, dass sie ihre Fotze mit Sand aufgefüllt hatte ließ ihren Puls steigen. Wieder setzte sie ihre Finger an der Fotze an und steckte sie in sich hinein -- endlich der wohlige Schmerz, aber doch durchaus auszuhalten -- sie hatte sich doch mehr davon erwartet. Irgendwie musste sie ihre Situation verschlechtern also geiler machen.
Nicht weit von sich entfernt sah sie ihren Schlafplug liegen. Vorsichtig, weiter auf dem Boden liegend, robbte sie zum Plug hin, da sie ...