Die verrückte Inzestgeschichte 05
Datum: 09.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymoniquemausstuugart
... hier hast du schon mal einen kleinen Vorgeschmack", flüsterte sie und mit diesen Worten führte sie ihre Hand zwischen ihre Schenkel, sie sah ihn in die Augen und verzog lustvoll das Gesicht, den Grund dafür sah er kurz darauf, denn sie hielt ihm ihren Zeige- und Mittelfinger entgegen, auf dem milchig der Saft ihrer Muschi glänzte.
Jörg zögerte auch nicht eine Sekunde, mit geöffneten Lippen näherte er sich ihren Fingern, zuerst berührte er mit der Zungenspitze ihre Finger, leckte erwartungsvoll den feuchten Tau von der Haut und nahm schließlich beide Finger in den Mund, um von dem zu probieren, was sie ihrem Neffen da so schönes und leckeres anbot.
Auf seinen Lippen und seiner Zunge schmeckte er ihren Honig, was für ein wundervoller, unglaublich lieblicher Geschmack das doch war.
„Mhmm, ... das schmeckt gut", flüsterte er und legte seine Hände auf ihre Hüften und zog sie an sich.
Sein Gesicht war in Höhe ihres Bauches und er kuschelte sich in die weichen Formen und ließ dabei seine Hände auf ihren Po gleiten und er bemerkte, wie sie ihre Muskeln anspannte, tiefer glitten seine Hände an ihren Schenkeln entlang bis zu den Kniekehlen, auf dem Weg hinauf nahm er dieses Mal die Innenseiten ihrer Beine, dort wo die Haut so weich und zart war, seine Suche endete zwischen ihren Pobacken und er spürte die Hitze, die von dieser Stelle ausging.
Seine Fingerspitzen berührten den Ansatz ihrer Schamlippen, wie glühende Lava lief es über seine Finger.
Jörg gab sie frei und ...
... schaute hinauf in ihr Gesicht, während er gleichzeitig seine Finger ableckte.
Sie fasste seine Hände und zog ihn vom Stuhl hoch und er kam näher, denn diese vollen, roten Lippen musste er einfach noch einmal küssen, als habe sie nur darauf gewartet, öffnete sie ihren Mund und ließ seine Zunge eindringen, ein intensiver Kuss, der ihn alles vergessen ließ.
Das Gewitter schien inzwischen weitergezogen zu sein, nur der Regen trommelte seine Melodie noch gegen die Fensterscheiben.
Ihre Brüste waren wie von einem Künstler modelliert, ihre Brustwarzen, groß wie Kirschen, lockten ihn, an ihnen zu naschen, mit der Zungenspitze vollführte er kleine, enge Kreise um diese prallen Nippeln, diese steinharten kleinen Früchtchen.
Es schien ihr zu gefallen, denn er hörte ein wohliges Seufzen, waren seine Lippen und seine Zunge bei der einen, zwirbelte er mit Daumen und Zeigefinger an der anderen Brustwarze, nach einer Weile konnte sie ihren Körper nicht mehr ruhig halten, sie bewegte sich, kam seinem Mund entgegen, ja sie stöhnte, wenn er nicht nur an ihren Nippeln saugte, sondern sie auch seine Zähne fühlte, die vorsichtig mit diesen köstlichen Beeren spielten.
„Das machst du gut, mein Liebling", sie drückte seinen Kopf leicht an ihren Busen, um ihm zu zeigen, wo sie ihn jetzt spüren wollte.
Noch einmal saugte er an ihren kecken kleinen Nippel und ließ sie schmatzend aus seinem Mund gleiten, seine Hände schoben ihren Busen erst von der Seite her zusammen und er wühlte mit ...